Vorsicht Nachsicht (German Edition)
Später werde ich wund sein, aber jetzt ist es mir egal. Ich bin so erregt.
Kilians Mund drückt sich an meine Schulter. Er stöhnt leise und zieht mich noch fester an seine Brust, ehe er noch ein paar Mal aus dieser Position hart in mich stößt. Es kommt keine wirkliche Dynamik auf. Es ist eher noch ein Vorspiel. Ein Hinhalten.
Ich winde mich ein wenig in seinen Armen. Mein Penis ragt steil vor mir auf. Ich habe das Gefühl, dass Kilian das auch schon bemerkt hat. Ein Schielen bestätigt es mir. Er starrt darauf. Seine Stöße bringen mich zum Beben.
Plötzlich kommt Bewegung in ihn. Ehe ich weiß, wie mir geschieht, hat er mich, ohne sich von mir zu lösen, gegen mein Bett gedrängt und halb über die Matratze gelegt, so dass mein Hintern über der Kante liegt. Nun halten seine Hände mich unnachgiebig an der Hüfte fest. Ich mag es, ihm so ausgeliefert zu sein. Erst recht, als er sich wieder in mir bewegt. Erst noch ganz langsam, bis ich vor Ungeduld zu wimmern anfange. Dann wird er schneller und härter. Ich keuche und spreize meine Beine noch ein wenig mehr.
»Gefällt dir das?«, fragt er rau.
Ich nicke.
»Sag es«, fordert er heiser und wird wieder langsamer.
»Härter…«, hauche ich leise.
»So?« Er legt wieder an Tempo zu.
Ich keuche. »Ja… Hör nicht auf.«
Meine Ohren werden heiß. Es ist mir ein wenig peinlich, dabei zu sprechen. Aber auf der anderen Seite erregt es mich auch noch mehr. Mein harter Penis wird gegen den Bettrahmen gepresst. Ich halte das nicht lange aus. Mit einem unterdrückten Ächzen entlade ich mich zitternd.
Kilian stöhnt und presst sich hart in mein krampfendes Inneres. »Schon?«
»Sorry«, murmle ich atemlos wie beschämt. Kilian ächzt nur leise. Er streicht über meine Seite und dann unter mich. Seine Hand reibt flach über meine feuchte Eichel. Ich zucke empfindlich zurück, was ihm ein heiseres Stöhnen entlockt. Doch dann weicht er zurück und damit aus mir heraus.
»Mach doch trotzdem weiter«, murmle ich betreten.
»Gleich«, versichert er mit einem rauen Unterton in seiner Stimme. Dann spüre ich, wie er etwas Feuchtes an meinen Anus schmiert. Siedendheiß wird mir bewusst, was es ist. Mein Sperma… Oh… Es scheint ihm Spaß zu machen, es zu verstreichen. Sein Atem geht schneller und er schluckt hart. Dann greifen seine Hände nach mir und ziehen mich vom Bett auf seinen Schoß.
»Dreh dich um, Tiger«, bittet er plötzlich beinahe zärtlich klingend. Ich beiße mir verlegen auf die Unterlippe und folge seiner Bitte dann langsam.
Ein wenig umständlich wechsle ich die Position, so dass ich ihm zugewandt auf seinen Beinen sitze. Seine Hand streichelt sanft über meine Wange, eher er mich küsst. An meinem Hintern vibriert immer noch sein hartes Geschlecht. Mir wird plötzlich bewusst, worauf er hinaus will und warum er so behutsam vorgeht. Ich soll ihn reiten. Oh Mann.
Eine neue, peinliche Hitze befällt meine Ohren. Aber eigentlich geschieht es mir ja recht. Ich bin wieder mal um Längen zu früh gekommen. Jetzt sollte ich es wieder gut machen. Auch wenn ich die Position peinlich finde. Peinlicher geht es ja ohnehin kaum.
»Du musst nicht, wenn du gar nicht magst.« Kilians blaue Augen sehen mich prüfend an. Ich schlucke und schüttle dann langsam den Kopf. »Nein, ist schon okay.«
»Schon okay, hm?« Er lacht leise und zieht mich in seine Arme. Dankbar schmiege ich mich in mein Versteck an seiner Halsbeuge. Seine Hände streichen warm über meinen Rücken. »Wir können jederzeit die Position wechseln, wenn du es wirklich nicht magst. Aber… für jetzt…«
Seine Hände heben meinen Hintern leicht an und dann pressen sie seine Eichel auch schon in mein immer noch gedehntes Loch. Ich richte mich unwillkürlich auf, als er sich heiß und hart in mich drängt. Es brennt wieder ein wenig. Doch dann hält er still.
Sanft streichen seine Lippen über meinen Hals. Er drückt mich weiter zurück und gleitet damit noch tiefer in mich. Außerdem finden seine Lippen nun Zugang zu meinen Brustwarzen. Ich keuche leise und spüre wie es mich neuerlich erregt. Oh Mann… Ich weiß gar nicht wie oft ich heute schon gekommen bin. Eigentlich unglaublich, dass ich eben so schnell abgespritzt habe. Aber das hier ist etwas ganz anderes als mir einen runterzuholen.
Kilians Zunge umkreist meinen Nippel. Ich keuche leise und streiche mit meiner Hand durch sein volles Haar. Seine Augen blitzen zu mir auf. Er grinst und richtet sich dann wieder auf. Unsere Münder
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