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Vorsicht - süß und sinnlich!

Vorsicht - süß und sinnlich!

Titel: Vorsicht - süß und sinnlich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn Grady
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Stoff bestand, und zog ihn ihr vorsichtig aus.
    Ungeduldig half ihm Elizabeth dabei.
    Er beeilte sich, sein Hemd loszuwerden, und küsste wieder ihre Oberschenkel. Immer höher ließ er seine Lippen gleiten, bis er Elizabeth nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
    Vor Lust bäumte sie sich auf und stöhnte.
    Nach einem sanften Liebesbiss griff er nach dem Saum ihres Kleides und schob es höher, nach oben über ihre Hüften, über die Brüste …
    Als sie nackt und wie hingegossen vor ihm lag, die blonden Haare über das Kissen ausgebreitet, sah sie ihn unter halb gesenkten Lidern sehnsuchtsvoll an.
    Daniel ließ sie nicht aus den Augen, während er sich die Hose abstreifte.
    Er hatte Elizabeth an diesem Morgen schon nackt gesehen, aber erst hier, im sanften Lampenschein, kam ihm vollends zu Bewusstsein, wie schön sie war.
    Schon ihr bloßer Anblick löste nie gekannte Lustgefühle in ihm aus.
    Am liebsten hätte er sie auf der Stelle und ohne Umschweife genommen. Stattdessen schlug er die Decke zurück und legte sich ebenfalls aufs Bett.
    Elizabeth kroch zu ihm unter die Decke und kuschelte sich an ihn.
    Er spürte ihre wundervollen Brüste, die sich an seinen Oberkörper drückten.
    „Hast du morgen schon was vor?“, flüsterte sie.
    Er knabberte an ihrer Unterlippe. „Hier bei dir sein. Sonst nichts.“
    „Mr Warren, ich glaube, Sie können Gedanken lesen.“
    Er streichelte und küsste sie langsam und voller Hingabe, hauchte Küsse auf ihren Hals und die Schultern, während er gleichzeitig mit ihren Brustspitzen spielte.
    Bis Beth sich ihm begierig entgegenbog.
    Im Geiste erlebte er den Vormittag noch einmal. Sie hatten sich geliebt. Heimlich, als ob sie etwas Verbotenes täten. Es hatte Spaß gemacht – und war leider viel zu schnell vorüber gewesen.
    Jetzt aber hatten sie die Chance und die Zeit, ihr Zusammensein auszukosten. Er würde Elizabeth in Welten entführen, von denen sie bisher nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Mit ihr würde er Empfindungen erleben, die seine und ihre Vorstellungskraft überschritten.
    Während er sie weiter streichelte, küsste er sie und knabberte an ihren Lippen.
    Elizabeth zog eine Spur von Küssen über sein Kinn und seinen Hals nach unten …
    Atemlos vor Vorfreude legte Daniel den Kopf zurück und bedeckte die Augen mit dem Handrücken. Wie sollte er diese süße Qual nur aushalten!
    Elizabeth glitt tiefer. Und tiefer. Bis sie die Lippen um ihn schloss und ihn gleichzeitig mit den Fingern umfasste.
    Daniels Verlangen kannte keine Grenzen mehr. Langsam und in höchster Anspannung und Selbstbeherrschung begann er, sich zu bewegen, und spürte, wie sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten.
    Wie um seine Qual noch zu erhöhen, ließ sie die freie Hand über seinen Oberkörper gleiten und berührte erst eine, dann die andere Brustwarze.
    Gleichzeitig spürte er ganz leicht ihre Zähne …
    In höchster Erregung packte er sie an den Schultern und drückte sie von sich weg.
    Überrascht strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich war noch nicht fertig“, protestierte sie.
    „Aber ich … fast.“
    In ihren Augen blitzte ein Funken auf, und sie lächelte frech, als sie die Knie rechts und links von seiner Hüfte aufsetzte. Mit den Händen stützte sie sich auf seiner Brust ab und beugte sich nach vorne, um ihn zu küssen.
    Es wurde ein Kuss, wie Daniel ihn noch nie erlebt hatte.
    Er spürte ihre Brüste gegen sich gedrückt, und sein Verlangen nach ihr wuchs mit jeder Sekunde.
    Sie fühlte sich so warm und weich an!
    Als er es kaum noch erwarten konnte, fragte sie: „Vielleicht sollten wir allmählich an ein Kondom denken?“
    Eigentlich hatte er das Vorspiel so lange wie möglich ausdehnen wollen, aber sein Begehren war dazu viel zu groß. Er wollte sie besitzen, und zwar jetzt!
    Schnell griff er nach der Packung, die er in weiser Voraussicht auf den Nachttisch gelegt hatte, nahm ein Kondom heraus und riss die Verpackung mit den Zähnen auf. Während er den Schutz überstreifte, sah er zu Elizabeth, die noch immer über ihm kniete, auf wie zu einer Liebesgöttin.
    Gleich darauf ließ sie sich auf ihm nieder, und er glitt in sie hinein.
    Unter ihren rhythmischen Bewegungen atmete Daniel heftig. Er fasste sie an den Hüften und hielt sie fest.
    Stöhnend brachte er hervor: „Wenn du nicht aufhörst, bringst du mich in eine peinliche Situation.“ Auf keinen Fall wollte er zu früh kommen …
    „Du willst mich, und ich will dich“, sagte sie

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