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Wächterin der Dunkelheit: Roman (German Edition)

Wächterin der Dunkelheit: Roman (German Edition)

Titel: Wächterin der Dunkelheit: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sherrilyn Kenyon
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ihre Beine um seine schmale Taille und zog ihn zu sich. »Du hast dich verändert, seit du hergekommen bist, Alexion. Am Anfang warst du so kühl und distanziert. Und jetzt überhaupt nicht mehr. Stattdessen bist du warmherzig und lustig. Das will ich nicht verlieren. Ich will nicht, dass du es verlierst.«
    Alexion schluckte. Sie hatte vollkommen recht. Durch sie hatte er sich verändert.
    Danger strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. »Ich will, dass du Erinnerungen an mich hast, die dein Herz wärmen, wenn du nicht mehr hier bist.«
    Diese Erinnerungen würden ihm nur noch mehr wehtun, trotzdem erfüllte ihn die Vorstellung mit Freude. Seit seinen Tagen als Mensch hatte er keinen normalen Abend mehr verbracht, und aus irgendeinem Grund sorgte diese Frau dafür, dass er es sich sehnlichst wünschte.
    Wie mochte es sich anfühlen, wenn es immer so wäre?
    »Und was wollen wir anstellen?«
    Sie zauberte ein verführerisches Lächeln auf ihre Züge, bei dem er augenblicklich hart wurde, und strich mit der Hand über seine Brust. »Warst du schon mal in einem richtigen Kinofilm?«
    Er schüttelte den Kopf. Acheron und Simi gingen ziemlich oft ins Kino, doch zu seiner Zeit hatte es so etwas noch nicht gegeben.
    »Dann werden wir genau das tun«, erklärte sie in einem Ton, der keine Widerrede zuließ. »Abendessen und Kino … wie ganz normale Menschen.«
    Alexion schüttelte den Kopf. »Du hast wohl den Verstand verloren.«
    Währenddessen hatte sie begonnen, an seiner Kleidung zu nesteln. Jede Berührung ihrer weichen Hände jagte wohlige Schauder durch seinen ganzen Körper. »Mag sein, aber weißt du, womit ganz gewöhnliche Menschen ihren Abend beginnen?«
    »Keine Ahnung.«
    »Mit Sex, der ihnen das Hirn rausbläst.«
    Alexion sog scharf den Atem ein, als sie ihre Hand in den Bund seiner Hose schob und ihn zu streicheln begann. Sein Körper reagierte augenblicklich darauf, und die Erregung schoss in pulsierenden Wellen durch ihn hindurch.
    Es gab nichts Schöneres, als die Berührung von Dangers Händen zu spüren.
    Er schloss die Augen und spürte, wie ihre Fingerspitzen über seinen Schaft strichen. Sie liebte es, ihm Freude zu bereiten. Und der Anblick, wie ihn die Leidenschaft zu übermannen drohte, entzündete ihre eigene Lust nur umso mehr.
    Sie knöpfte seine Hose auf, streifte sie über seine Beine und suchte seine Lippen, um ihn zu küssen.
    Ihre Zungen vereinten sich zu einem wilden Tanz. Danger vergrub ihre Hand in seinem dichten, weichen Haar. Sein harter Schaft rieb sich an ihrem nackten Bauch, während sie in aller Ausgiebigkeit seine Mundhöhle erkundete.
    Schwindlig von der Leidenschaft seines Kusses, löste sie sich von ihm und sah ihn an. »Ich liebe die Art, wie du mich berührst«, stieß sie atemlos hervor. »Ich liebe deinen Geruch. Wie du aussiehst … Ich muss dich in mir spüren, Alexion.«
    Jede Faser seines Körpers schien in Flammen zu stehen, als er zusah, wie sie sich nach hinten sinken ließ und die Beine weit spreizte, eine köstliche Einladung, den intimsten Teil ihres Körpers zu betrachten. Er beugte sich über sie, um die Lippen über ihre Brust zu legen und die harte rosige Spitze mit der Zunge zu liebkosen. Ihr Körper war der reinste Himmel.
    Er schloss die Augen und ließ seine Hand nach unten wandern, um sie zu streicheln. Behutsam strich er über das weiche Fleisch zwischen ihren Schenkeln und teilte es, um herauszufinden, wie feucht und bereit sie für ihn war. Es war das köstlichste Gefühl seines ganzen Lebens.
    Er liebkoste sie, während sie ihn mit leisen französischen Worten ermutigte. Und als er seine Finger tief in ihr versenkte, drang ein lustvoller Schrei aus ihrer Kehle.
    Unfähig, sein Verlangen noch länger zu zügeln, nahm er seine Hand fort und drang in sie ein.
    Danger stöhnte, als sie Alexion mit all seiner Größe in sich spürte. Er griff nach ihrer Hand und hielt sie fest umfasst, während er sich mit heftigen Stößen in ihr zu bewegen begann, in einem steten Rhythmus, der sie an den Rand der Ekstase brachte. Stoß um Stoß kam sie ihm entgegen, wölbte sich der bittersüßen Lust entgegen.
    Sie schlang die Beine um seine Taille, während ihre Leidenschaft sie weit fort von der Gegenwart und ihren Ängsten vor dem trug, was kommen würde. Es war so lange her, seit sie solche Empfindungen mit einem Mann geteilt hatte. Zwischen ihnen bestand eine Verbindung. Eine tiefe Freundschaft.
    Und mehr noch. Liebe.
    Wie sehr sie sich wünschte, dass es

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