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Wächterin des Blutes - Ivy, A: Wächterin des Blutes - Beyond the Darkness

Wächterin des Blutes - Ivy, A: Wächterin des Blutes - Beyond the Darkness

Titel: Wächterin des Blutes - Ivy, A: Wächterin des Blutes - Beyond the Darkness Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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vor hundert Jahren.
    Er mochte Harleys Panik nicht vollständig begreifen, doch was er wusste, war, dass die Bezeigung eines unverhohlenen Machismo ihr den Rest geben würde.
    Es war der richtige Moment für Gewandtheit, nicht für Gewalt.
    »Du kennst mich.« Er legte seine Hand direkt über ihre Brust und genoss es, zu spüren, dass ihr Herz bei seiner intimen Berührung schneller schlug. »Hier.«
    Ihre Augen verdunkelten sich. Sie spürte deutlich das Band, das zwischen ihnen geschmiedet worden war, aber sie schüttelte störrisch den Kopf.
    »Das passiert alles viel zu schnell.«
    Salvatore ließ seinen Blick zu der perfekten Rundung ihres Busens wandern. Es hatte keinen Sinn zu streiten. Nicht, wenn sie offensichtlich in der Stimmung war, ihre Unabhängigkeit durchzusetzen.
    Irgendwann würde sie lernen, das Band zwischen ihnen zu akzeptieren.
    Und bis dahin verfügte er über die perfekte Methode, um ihnen beiden die Zeit zu vertreiben.
    »Nun gut, cara . Ich bin durchaus imstande, es langsam angehen zu lassen«, versprach er und umfasste mit den Händen Harleys Brüste. Er knurrte tief in der Kehle, als sich ihre Brustwarzen zu winzigen Spitzen versteiften und die Luft nach ihrer Erregung duftete. »So langsam, wie du wünschst.«
    Ihre Augen verdunkelten sich sofort vor Leidenschaft, doch ihr Gesichtsausdruck blieb misstrauisch – ohne Zweifel, weil sie spürte, dass er sie vorsätzlich ablenkte.
    »Salvatore …«
    »Harley, wir sind dem Dämonenlord erst kürzlich entkommen«, protestierte er und umkreiste leicht mit den Fingern ihre Nippel. »Gewiss verdienen wir ein paar Stunden für uns, bevor wir uns auf die Suche nach weiteren Schwierigkeiten begeben.«
    Sie erzitterte, und ihr Rücken krümmte sich unter seinen Liebkosungen. »Ich muss nicht extra nach Schwierigkeiten suchen, wenn du in meiner Nähe bist.«
    »Du bist so grausam«, neckte er sie und hob den Kopf, um sie zu küssen.
    »Und du denkst, du bist so verdammt unwiderstehlich«, beschwerte sie sich, während sie zur gleichen Zeit ihre Finger in sein Haar grub und seinen Mund zu ihrer anderen Brust führte.
    Sanft biss er in ihre samtweiche Haut. »Ich bin mehr daran interessiert, ob du denkst, ich sei unwiderstehlich.«
    »Du bist …« Sie stöhnte auf, als seine Zunge über die Spitze ihrer Brustwarze glitt. »Ganz passabel, denke ich.«
    Diese direkte Herausforderung weckte seinen inneren Wolf. Ohne Vorwarnung drehte er sie auf den Rücken, bedeckte sie mit seinem Körper und drückte sie gegen die Matratze.
    »Ganz passabel?«
    »He!«
    »Es ist an mir, oben zu liegen.«
    Sie war ungeheuer schön mit ihrem goldenen Haar, das auf den Kissen ausgebreitet war, und ihren geröteten Wangen, doch es war die sinnliche Vorfreude, die in ihren Augen glitzerte, die dafür sorgte, dass sich Salvatores Muskeln sehnsuchtsvoll anspannten.
    »Gewöhn dich nicht dran«, keuchte sie.
    »Wir werden sehen.« Sie öffnete die Lippen, um ihm zu widersprechen, aber ihre Worte verklangen, als Salvatore tief in ihre feuchte Hitze eindrang. Ihr leises Luststöhnen erfüllte den Raum. »Es gibt eine endlose Anzahl an Möglichkeiten«, flüsterte er, »und an Positionen.«
    Sie grub ihre Fingernägel tief in seinen Rücken, sodass Blut austrat, als er sich langsam zurückzog und dann wieder in sie eindrang. Die nadelstichartigen Schmerzen steigerten seine Lust nur noch mehr. Während er seine Hüften in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus bewegte, beugte er den Kopf, um ihre Brustwarze mit seinen Lippen zu liebkosen.
    »Ja«, keuchte Harley und schlang die Beine um seine Taille. »Nicht aufhören …«
    Aufhören?
    Madre del dio . Keine Macht im Himmel oder auf Erden hätte ihn dazu bringen können, aufzuhören. Nicht, wenn ihre feuchte Hitze seine Erektion umschloss und sie ihre Hüften anhob, um seinen Stößen mit dem hungrigen Begehren einer Werwölfin zu begegnen.
    Während er sanfte, zärtliche Worte murmelte, veränderte Salvatore seine Position, um sein Gesicht in ihre Halsbeuge zu pressen. Ungemein intensiv spürte er das Band der Verbindung in sich. Er fühlte Harleys Nähe nicht nur körperlich, sondern sie durchflutete jede seiner Emotionen.
    Sie war ein Teil von ihm.
    Bis in alle Ewigkeit.
    Als er spürte, wie sein Orgasmus sich ankündigte, nahm Salvatore das zarte Fleisch von Harleys Hals zwischen seine Zähne und umfasste ihre Hüften, um mit schnellen Stößen wieder und wieder in sie einzudringen.
    Sein ganzer Körper spannte sich an, als

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