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Waldmeister mit Sahne

Waldmeister mit Sahne

Titel: Waldmeister mit Sahne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Busch
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schrie Vanessa: „Dann behalte sie. Ich habe nie Kinder gewollt.“
    Es war Günter, der zuerst kapitulierte. „Ich denke, es spricht nichts gegen Joachims Vorschläge. Warum sollte er die Kinder nicht sehen können? Er ist immer ihr Vater gewesen und sie kennen es nicht anders. Und es ist großzügig, dass du für ihren Unterhalt aufkommen willst, Achim. Wir gehen nun besser. Ich fürchte, dass wir mit Vanessa einiges zu bereden haben.“
    Das schien Vanessa genauso zu befürchten, denn sie sah nicht besonders glücklich aus.
    „Über das Sorgerecht ist allerdings das letzte Wort noch nicht gesprochen“, zischte Magda. „Notfall beantragen Günter und ich es.“
    Als Joachim die Tür hinter ihnen schloss, fragte er sich ernsthaft, was er jemals an seiner Frau gefunden hatte.

Zu seiner Verwunderung stand Jo auf einmal vor seinem Bett und lächelte auf ihn herab. Um die dunklen Augen herum zogen sich die Lachfältchen zusammen, die er so sexy fand.
    „Jo“, murmelte Michael überrascht. Im nächsten Augenblick beugte sich sein Freund über ihn, um ihn zu küssen. Seine Lippen saugten sich an Michaels fest und Jos Zunge stieß kitzelnd gegen seinen Gaumen. Dieser frivolen Attacke konnte Michael nicht widerstehen. Wie von selbst umfassten seine Hände Jos Gesicht und zogen ihn näher, während sich dessen Finger in seine Locken gruben. Ihre Küsse wurden heftiger, beinahe schmerzhaft und er rang nach Luft, als Jo seinen Mund wieder freigab. Die Zähne seines Geliebten nagten inzwischen an seinen Nippeln, er leckte darüber und knibbelte mit den Lippen an ihnen herum, ehe er Michael einen weiteren tiefen Kuss gab. Hitze stieg in Michael auf. Seine Haut fühlte sich an, als wäre sie mit warmer Glut überzogen und seine Latte drängte gegen die Boxer, die er trug. Nun setzte er sich auf und zog seinem unerwarteten Besucher rasch das Hemd und die Hose aus. Ungeduldig griff er unter den Bund von Jos Slip, um seinen Ständer zu streicheln. Dabei pressten sich Michaels Lippen auf den haarigen Streifen, der in genau diesem Slip verschwand und leckte über Jos nach Seife riechenden Bauch bis zu einem der kleinen, harten Nippel hinauf. Sanft saugte er daran. Jos hinreißendes Stöhnen machte ihn total an und daher schubste er ihn auf das Bett zurück, um sich auf ihn zu legen. Ihre Unterleiber rieben sich aneinander, während sie weitere wilde Küsse tauschten, als wären sie Teenies in einer erstmalig sturmfreien Bude. Michaels Finger streichelten durch den Slip Jos herrlichen Hintern. Er drückte, liebkoste und knetete die festen Backen und genoss den Geschmack von Jos Zunge, die tief in seinen Mund vorstieß. Erst nach einer ganzen Weile trennte sich Jo keuchend von seinen Lippen, rutschte an seinem Körper hinab und küsste Michaels Erektion durch die Boxer. Sein Speichel durchtränkte den Baumwollstoff und der nasse, von Jos heißem Atem erhitzte Stoff klebte mit einem exquisiten Gefühl an seinem Glied. Sein Freund schnurrte. Die Vibration ließ Michaels Ständer vor Lust erbeben und dieses Mal war er es, der herzhaft stöhnte. Ungeduldig zupfte Jo an dem Bund der Boxer herum, bis er sich seine Erektion greifen konnte. Seine Hand begann langsam und mit gleichmäßigem Druck an dem harten Schaft auf und ab zu gleiten. Als Michael in Jos Faust zu stoßen begann, unterbrach der seine wundervolle Handarbeit und zog sich den Slip aus. Steif und fest stand sein Glied von seinem Körper ab. Ein betörender Anblick. Nun befreite Jo auch Michael von seiner Boxer, streichelte seine Härte, seine Hoden, seinen Damm und entlockte ihm ein lustvolles Seufzen. Jo beugte sich über Michaels Mitte, überzog sein Glied mit weiterem Speichel, leckte langsam über die ganze Länge und seine Zunge schnellte über seine empfindliche Eichel, bis sie in die kleine Öffnung tauchte und die hervortretenden Lusttropfen aufschleckte. Am kompletten Leib zitternd wand sich Michael unter Jo hervor und drehte ihn um, sodass er nun vor ihm kniete, den Hintern in die Höhe gereckt, und sich auf den Unterarmen abstützte. Auf der Handfläche wog er Jos weichen Sack. Gleichzeitig ließ er seine Zunge über den Steiß bis in die verlockende Spalte gleiten. Jo gab einen erregten Laut von sich. Mit derartigen Zungenspielen hatte er bestimmt nicht gerechnet, schwelgte jedoch offenbar in der Flut der prickelnden Empfindungen. Michael fühlte den Anus unter seiner Zunge zucken, benetzte ihn mit seinem Speichel und leckte kräftig darüber. Jo biss in sein

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