Wandel des Herzens (German Edition)
so fest, so rau über meine sensible Haut, dass ich mich unter ihm wand. Alles war feucht und schlüpfrig, sein Speichel lief mir zwischen die Beine von seiner fortwährenden Zuwendung. Ich erstarrte für einen Moment als seine Fangzähne mich versehentlich berührten und ganz leicht ritzten, aber der elektrisierende Schmerz wurde von dem wild gewordenen Begehren meines Körpers verdrängt.
„Bitte, Logan“, bettelte ich, alle meine Pflichten vergessen in meinem Verlangen für meinen Gefährten. „Nimm mich.“
Mein Schaft kam frei als er seine Arme unter meine gebeugten Beine schob, wobei sich seine Klauen zuerst in meine Hüften und dann in meinen Hintern gruben als er meine Pobacken spreizte und langsam in mich eindrang. Mein Körper verkrampfte sich als die Empfindungen durch mich hindurch liefen und ich hielt den Atem an als er sich fast komplett zurückzog, nur um Sekunden später wieder in mich hinein zu gleiten. Als sich seine Finger eng um meinen harten, pulsierenden Schwanz schlossen, stöhnte ich laut auf. Ich hatte noch niemals einen Liebhaber so begehrt wie Logan, noch nie hatte jemand meine Schreie des Vergnügens so sehr hören wollen und noch nie zuvor, wirklich noch nie, hatte mich jemand geliebt statt mich nur zu ficken. Die Tränen waren unerwartet aber sehr verständlich.
„Wunderschön.“ Seine Stimme war rau. „So wunderschön.“
Ich fühlte den Wechsel in seinem Rhythmus vom langsamen, sinnlichen Gleiten, zu harten Stößen mit denen er in mich eindrang und mich über den Boden immer weiterstieß bis meine Hände gegen das Bett stießen und ich mich dagegen abstützen konnte. Er schrie auf, denn erst jetzt konnte er richtig in mich eindringen, mit jedem Stoß noch tiefer, sein Gesicht verzerrt in einer Grimasse aus Schmerz bevor er den Kopf in Ekstase zurückwarf.
Sein großer Körper war mit feinem, goldenem Pelz bedeckt aber verwandelte sich vor meinen Augen. Innerhalb weniger Sekunden war da wieder der Mann der in mich hineinstieß und sich zurückzog, seine Augen verdunkelt mit Begehren und Leidenschaft und Schmerz als er sich niederbeugte um mich zu küssen.
Seine Lippen berührten meine während seine Hand meinen Schwanz umfasste, weich darüberglitt, immer schneller und härter. Der Kuss war leidenschaftlich und vereinnahmend, seine Zunge saugte an meiner als er in meinen Mund stöhnte. Ich konnte mich nicht erinnern dass ich jemals jemand anders so sehr gewollt hatte wie diesen Mann.
„Mein Gefährte“, knurrte er besitzergreifend als er seinen Mund von meinem losriss und den Winkel veränderte, um noch mal tiefer in mich einzudringen.
Mein Hintern war gut gefüllt; seine heiße Zunge spielte mit meiner und seine Hand war wie ein glitschiger Schraubstock an meinem Schwanz. Der allumfassende, allesverzehrende Höhepunkt begann in meinem Hintern, raste durch mich hindurch und explodierte aus meinem Schwanz, wobei ich seine Hand und seinen Bauch vollspritzte. Ich fühlte sein heißes Sperma in mir als Logan mich so hart in den Boden stieß, dass keine Luft mehr übrigblieb um zu schreien. Mein Körper hatte alle Knochen verloren, seine Stabilität verloren, sein Gewicht, als weiterhin wundervolle Gefühle durch meinen Körper liefen. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich lag nur da als er sich aus mir zurückzog und mich auf den Bauch drehte. Als er meine Haare beiseite strich und meinen Nacken freigelegte, zitterte ich voller Erwartung.
„Gehörst du zu mir?“
„Ja.“
„Du denkst dass du so stark bist, aber ich bin stärker als du.“
„Ja“, winselte ich und wand mich unter ihm.
„Ja, was?“
„Ja, mein Semel.“
„Ich werde nicht zulassen dass dir jemand wehtut“, versprach er bevor er zubiss.
Es fühlte sich unglaublich an und die letzten Nachwehen meines Höhepunktes schwappten immer noch durch mich hindurch.
„Du gehörst mir.“
„Oh Gott, ja“, versprach ich ihm.
Ich fühlte sein Lächeln bevor er mich freigab, mich wieder auf den Rücken drehte und mich dann in seine Arme zog. Er trug mich um das Bett herum und legte sich dann mit mir ins Bett, wobei er mich so umfasste, dass ich mich nicht bewegen konnte. Seine Hände waren sanft als er mein Haar vom Gesicht zurückstrich. Er sah mich mit mehr Liebe und Zärtlichkeit an als ich jemals für möglich gehalten hätte.
„Ich dachte du hättest kein Vertrauen in mich und war richtig sauer, aber dann habe ich verstanden.“
Ich starrte hoch in seine bernsteinfarbigen Augen und der Schmerz in
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