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Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Titel: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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bemühte sich aufzuwachen und taumelte zurück auf die Lichtung. Dort lief Sandsturm gerade auf den Bau der Krieger zu.
    »Was ist los?«, fragte sie. »Kannst du nicht schlafen?«
    »Ich finde keine Ruhe, das ist alles«, antwortete er. Selbst Sandsturm gegenüber scheute er sich, seinen Traum zu erzählen. »Ich mache einen Spaziergang.« Plötzlich sehnte er sich nach der Wärme ihrer Gesellschaft. »Willst du mitkommen?« Er war sich sicher, dass sie die Verzweiflung in seinen Augen bemerkte.
    Sandsturm nickte nur, durchquerte neben ihm das Lager und folgte ihm durch den Ginstertunnel. Ohne zu überlegen, wandte sich Feuerstern den Sonnenfelsen zu, dem Haufen glatter, grauer Felsbrocken am Fluss, der das DonnerClan-Territorium von dem des FlussClans trennte.
    Sie kletterten auf einen der Felsen, setzten sich nebeneinander und sahen zu, wie das vom Sternenlicht gefleckte Wasser flüsternd vorbeifloss.
    Nach einer kleinen Weile brach Sandsturm das Schweigen. »Machst du dir Sorgen wegen Brombeerkralle? Ob du recht gehandelt hast mit seiner Ernennung zum Krieger?«
    Ihre Frage verblüffte Feuerstern. Glaubten seine Clan-Genossen, dass er Brombeerkralle immer noch wegen seines Vaters misstraute? Der Überraschung folgte das schlechte Gewissen, dass sie damit der Wahrheit so nahe kamen.
    »Nein«, antwortete er und bemühte sich, mit fester Stimme zu sprechen. »Brombeerkralle ist nicht die gleiche Katze wie sein Vater.«
    Zu seiner Erleichterung drängte Sandsturm ihn nicht, ihr zu verraten, was ihn denn wirklich beschäftigte. Sie lehnte einfach den Kopf an seine Schulter. Ihr Duft hüllte ihn ein, als sie zusammen auf das im Fluss zurückgeworfene Sternenlicht blickten.
    Feuerstern wusste, dass ihre Berührung ihn eigentlich trösten sollte, aber er konnte die Klagelaute der ängstlichen Katzen nicht aus seinem Kopf verbannen oder die Spiegelung vergessen, die er in der Pfütze gesehen hatte. Er starrte zum Fluss hinab, auf das bewegte Wasser, das sich um die halb bedeckten Steine ergoss ... nein, es waren keine Steine! Sein Fell sträubte sich vor Angst. Es waren Katzen, verzweifelt schwimmende Katzen, die das Wasser mit ihren Pfoten aufwühlten, während die strudelnde Strömung an ihrem vollgesogenen Fell zerrte.
    Er blinzelte und die Erscheinung war verschwunden. Er sah nur noch den Fluss, der auf seiner endlosen Reise vorbeiglitt und das zitternde Sternenlicht in seiner Tiefe gefangen hielt.
    Großer SternenClan!, dachte er. Was geschieht mit mir?

3. Kapitel

    In dieser Nacht träumte Feuerstern nicht, doch trotzdem schlief er schlecht. Als er am nächsten Morgen aus seinem Bau auftauchte, war er noch immer müde. Er blinzelte im starken Sonnenschein und sah Aschenpelz über die Lichtung auf Brombeerkralle zustapfen.
    »Deine Nachtwache ist vorüber«, hörte Feuerstern ihn miauen. »Komm, ich suche dir einen Schlafplatz.« Sie verschwanden im Bau der Krieger.
    Feuerstern überquerte die Lichtung und glitt durch den Farntunnel, der zu Rußpelz’ Bau führte.
    Die Heilerin mit dem grauen Fell hockte vor dem Felsspalt und wendete mit einer Pfote irgendwelche Kräuter. Neben ihr saß Lichtherz und schnüffelte interessiert an den Blättern.
    »Das ist Borretsch«, erklärte ihr Rußpelz. »Du solltest ab jetzt immer wieder davon essen, damit du viel Milch hast, wenn deine Jungen kommen.«
    Lichtherz leckte die Kräuter auf und zog beim Runterschlucken ein Gesicht.
    »Sie schmecken so bitter wie Mäusegalle. Aber das macht mir nichts«, fügte sie rasch hinzu. »Ich will tun, was für meine Jungen das Beste ist.«
    »Alles wird gut gehen«, versicherte ihr die Heilerin. »Komm jeden Morgen für ein paar Kräuter her, und rufe mich sofort, wenn du glaubst, dass es so weit ist. Ich denke, es wird jetzt nicht mehr lange dauern.«
    »Danke, Rußpelz.« Lichtherz neigte den Kopf vor der Heilerin und trottete über die Lichtung, wo sie am Ende des Tunnels auf Feuerstern traf.
    »Pass auf, dass du genug Ruhe bekommst«, miaute der im Vorübergehen.
    Rußpelz fegte Borretschflocken von ihren Pfoten und humpelte zu Feuerstern. Einst war sie seine Schülerin gewesen, doch bei einem Unfall am Donnerweg hatte sie sich ihr Bein verletzt, sodass sie keine Kriegerin mehr werden konnte. Feuerstern wusste, wie schwer es ihr gefallen war, die Zukunft aufzugeben, von der sie so lange geträumt hatte, und er machte sich immer noch Vorwürfe, nicht besser auf sie aufgepasst zu haben.
    »Rußpelz, ich muss mit dir reden«, fing er

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