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Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Titel: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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peitschende Bewegung mit dem Schwanz. »Mäusedung! Jetzt müssen wir wieder runter und in der Schlucht zurückgehen.«
    Feuerstern ging voran, als sie vorsichtig die steile Klippe hinabkletterten. Lose Steine rutschten unter seinen Pfoten weg, und er versuchte nicht daran zu denken, dass er in einem Wirbel von Beinen und Schwanz in die Tiefe schlittern und am Grund mit gebrochenen Gliedern enden könnte. Er versuchte, leichte Schritte zu machen, sich seinen Weg von einem herausragenden Stein zum nächsten zu suchen und den Schwanz für sein Gleichgewicht zu nutzen.
    Inzwischen stand die Sonne hoch am Himmel, die felsigen Flanken der Schlucht warfen die Hitze zurück und der heiße Boden versengte Feuersterns Pfoten. Er keuchte und hatte das Gefühl, als würde sein Fell gleich in Flammen aufgehen. Er schreckte eine Eidechse auf, die auf einem Felsen ein Sonnenbad nahm und in einem Spalt verschwand, sowie sein Schatten auf sie fiel.
    »Wenigstens werden wir nicht verhungern«, bemerkte Feuerstern und deutete mit dem Schwanz auf das Tier.
    Sandsturm verzog das Gesicht. »Nur der SchattenClan isst schuppige Sachen«, miaute sie. »Ich müsste schon sehr hungrig sein, um so etwas zu probieren.«
    Schließlich erreichten sie den Grund der Schlucht und machten sich auf den Weg zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Feuerstern prickelte das Fell. In diesem Teil der Schlucht wuchs nichts außer ein paar Büscheln drahtigen Grases und verkümmerten Büschen. Es gab keine Deckung, kein Unterholz, um die Katzen vor feindlichen Blicken zu verbergen.
    »Wie gut, dass wir nicht schwarz oder weiß sind«, murmelte Sandsturm. »Wenigstens fallen wir durch unser Fell nicht so auf.«
    Feuerstern nickte angespannt. »Bleib wachsam. Wir wissen nicht, was hier unten alles lauert.«
    Als die Sonne den Himmel hinabglitt, warf die Felswand kühlen Schatten auf die beiden Katzen und Feuerstern atmete leichter. Ganz leise konnte er vor sich das Geräusch von Wasser wahrnehmen. Er sog tief die Luft ein und entdeckte die ersten Anzeichen von Feuchtigkeit in der trockenen Brise.
    Sandsturms Schwanz richtete sich auf. »Ich höre den Fluss!«
    Feuerstern sehnte sich nach dem weichen Untergrund des Waldes statt dieser scharfen Steine, trotzdem lief er jetzt schneller, und bald sprangen er und Sandsturm zwischen den Felsen voran. Sie kamen um eine Biegung und blieben abrupt stehen: Ein Haufen rötlicher Gesteinsbrocken blockierte die Schlucht.
    Schnell kletterte er mit kratzenden Krallen hinauf auf die aufgetürmten Klötze und lugte vorsichtig über den oberen Rand. Direkt unter ihm floss Wasser aus einem gähnend schwarzen Loch in einen runden Teich, schlängelte sich dann die Schlucht hinunter und außer Sichtweite.
    Mühsam kraxelte Sandsturm zu Feuerstern hinauf. »Also hier beginnt der Fluss.«
    Feuerstern schaute sich um und erwartete fast, dass ihn die fahlen Gestalten der WolkenClan-Krieger von den Klippen aus beobachteten. Es waren jedoch keine Katzen zu sehen, aber auf halber Höhe der Schlucht entdeckte er mehrere Höhlen, enge Öffnungen, die unterhalb der Klippenkante verborgen waren. Schmale Pfade führten im Zickzack von einer Höhle zur anderen.
    Feuerstern erinnerte sich an seinen Traum, in dem er zwischen den WolkenClan-Kriegern in einer sandigen Höhle aufgewacht war. Die Worte des Zweiten Anführers klangen in ihm nach. Dies ist jetzt unser Zuhause. Ihr wisst, wo ihr hinmüsst.
    »Wir sind da«, erklärte er Sandsturm ruhig.
    »Du glaubst, der WolkenClan hat in diesen Höhlen gelebt?« Sie klang nicht überzeugt. »Und ist jeden Tag die Klippen rauf- und runtergeklettert?«
    »Ich denke schon.«
    Sandsturm erhob sich auf die Pfoten. »Gut. Aber ich werde erst nachsehen, wenn ich etwas getrunken habe. Mein Maul fühlt sich so trocken an wie diese Schlucht.«
    Sie suchte sich auf der anderen Seite der großen Felsanhäufung einen Weg hinab und folgte dem Fluss bis zu der Stelle, wo er aus dem Teich herausfloss. Feuerstern gesellte sich zu ihr, und zusammen mit seiner Gefährtin kauerte er sich nieder und begann zu trinken. Das Wasser war eiskalt, sickerte durch sein versengtes Fell, und er glaubte, dass er nie mehr mit Trinken aufhören wollte.
    Der Bach floss schnell und geräuschlos. Unter der Oberfläche funkelte ein blaugrünes Licht, aber dort unter dem großen Felsenhaufen war alles dunkel. Die Höhle gähnte wie ein offenes Maul, wartete schweigend ...
    Feuerstern schauderte, er setzte sich auf und

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