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Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)

Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)

Titel: Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Steinbach , Sarah Schocke
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grob, mittel oder fein. Das typische Arme-Leute-Essen aus Norditalien kann als süßlicher oder herzhafter Brei zubereitet und mit Wasser, Milch oder Käse gekocht werden. Wer will, streicht den Brei anschließend auf einem Brett aus, lässt ihn auskühlen, schneidet ihn in Stücke und brät die Stücke in der Pfanne goldgelb und knusprig aus. Tipp: Der mittlere Mahlgrad ist für die Zubereitung dieser sogenannten Polenta am besten geeignet.
    Lagern Sie Maisgrieß kühl, trocken und dunkel, dann hält er sich bis zu sechs Monate.
    GEMÜSE
    Tja, was soll man dazu noch sagen? Sie wissen es vermutlich schon: Gemüse ist extrem reich an Vitaminen, Mineral-und Ballaststoffen und hat dabei kaum Kalorien – eine perfekte Kombination für Gesundheit und Figur. Sie können daher so viel davon essen, wie Sie wollen.
    Maßhalten heißt es nur bei Avocado und Oliven. Und natürlich sollten Sie sich nicht gerade für eine Zubereitungsart entscheiden, bei der viel Butter oder Öl zum Einsatz kommt.
    Kochbanane
    Sie ist zwar genauso grün, sollte aber nicht mit der unreifen Variante der »normalen« gelben Banane verwechselt werden. Kochbananen heißen auch Gemüsebananen oder Platanen, kommen aus Afrika und Südamerika und sind nur in gekochter Form genießbar; roh schmecken sie unangenehm mehlig. Sie erhalten die Früchte im Asialaden und Gourmetfachgeschäft, manchmal auch im türkischen Lebensmittelhandel oder auf dem Markt.
    Kochbananen kann man gut dämpfen, backen, braten oder kochen. Wie wäre es also mal mit Bratbanane statt Bratkartoffeln?
    INFO WASSER GEGEN DEN DURST
    Wussten Sie, dass Ihr Körper größtenteils aus Wasser besteht? Daher braucht er täglich mindestens 1,5–2 Liter Flüssigkeit. Ohne die läuft kaum etwas. Wenn wir zu wenig trinken, kriegen wir zum Beispiel Kopfschmerzen, sind müde und schlapp. Dabei sendet der Körper eigentlich ganz klare Signale, wenn er Flüssigkeitsnachschub braucht. Leider aber missinterpretieren wir den Durst oft als Hunger und essen etwas, anstatt zu trinken – und nehmen dabei auch noch unnötige Kalorien zu uns. Gerade wenn Sie vermehrt resistente Stärke essen, die ja ähnliche Funktionen wie Ballaststoffe hat (siehe > ), müssen Sie genug trinken, damit die Verdauung weiter rund läuft. Wenn Sie also bisher noch nicht genug trinken, sollten Sie das schleunigst ändern. Ihrer Gesundheit und Ihrer Figur zuliebe.
    Wasser ist das beste Getränk für unseren Körper. Und bis vor Kurzem war es auch das meistverbreitete. Doch Softdrinks und Co haben ihm den Rang abgelaufen.
    Dabei gibt es mittlerweile sogar Wassersommeliers, die viele verschiedene Wassersorten am Geschmack erkennen und auseinanderhalten können. Still oder sprudelig, viele Mineralien oder wenige – da gibt es so manchen Unterschied. Für mehr Aroma: 2–3 Zweige frische Minze waschen und in ein hohes Gefäß geben.
    1 unbehandelte Zitrone oder Limette auspressen und Saft und Fleisch dazugeben. Mit 1 l Wasser auffüllen.
    OBST
    Viele Diäten verbieten Obst, weil es einen hohen Anteil an Zucker, also schnell verfügbaren Kohlenhydraten, hat. Das lässt den Insulinspiegel in die Höhe schießen und setzt den Ständig-Hunger-haben-Mechanismus in Gang.
    Dieser Effekt wird durch Ballaststoffe abgeschwächt, wie es zum Beispiel bei Birnen und Beeren der Fall ist. Vor allem Letztere sind von Natur aus zuckerarm, dafür aber vollgepackt mit sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und eben Ballaststoffen. Auch Quitte, Guave, Kumquat, Kaki, Granatapfel und Kiwi sind recht ballaststoffreich. Scheuen Sie sich also nicht, zwei Stücke Obst am Tag zu essen.
    Grüne Bananen
    Unreife, grüne Bananen sind eine der besten Lieferanten für resistente Stärke. Versuchen Sie, möglichst grüne Bananen zu verwenden.
    Das sollten Sie beachten, damit Ihre Bananen möglichst lange grün bleiben:
    • Montags haben die meisten Supermärkte frische Ware. Daher ist die Chance, grüne Bananen zu ergattern, recht hoch.
    • Kaufen Sie Bananen möglichst zielgenau ein und überlassen Sie das Lagern den Supermärkten. Notfalls müssen Sie jeden Tag losziehen.
    • Bananen am besten bei 13 °C, dunkel und isoliert lagern. So halten sie am längsten.
    • Weit weg von reifem Obst und Tomaten aufbewahren, weil diese das Reifegas Ethylen produzieren, das Bananen gelb und braun macht.
    Wichtig: Weil Bananen schnell reifen, wurde ihr Anteil an resistenter Stärke in den Rezepten in diesem Buch auf sechs Gramm festgelegt.
    NÜSSE UND ÖLE
    Keine Angst

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