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Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)

Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition)

Titel: Warum Bratkartoffeln schlank machen (Körper, Geist & Seele) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Steinbach , Sarah Schocke
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Kichererbsen halten sich im Kühlschrank bis zu einer Woche. Und Sie können sie auch portionsweise einfrieren.
    Schwarze Bohnen
    Schwarze Bohnen kommen aus der Karibik, Süd-und Mittelamerika und spielen vor allem in der brasilianischen Küche eine wichtige Rolle. Sie schmecken leicht süßlich und passen in Eintöpfe, Salate und Aufläufe. Auch in mexikanischen Gerichten – Tacos, Enchiladas, Burritos – sind schwarze Bohnen beliebt.
    In der Dose bekommt man schwarze Bohnen meist nur als »Chili«-Variante, also bereits gewürzt. Getrocknet finden Sie sie in Bio-und Naturkostläden. Kühl und trocken gelagert halten sie sehr lange.
    GETREIDE, NUDELN, REIS – NATÜRLICH VOLLKORN
    Her mit den Nudeln! Kein Reisverbot mehr und auch Brot und Getreide sind erlaubt. Einzige Prämisse: Vollkorn muss es sein. Denn darin stecken Ballaststoffe und resistente Stärke.
    Sogar in abgekühlten Weißmehlnudeln steckt noch eine ordentliche Portion resistente Stärke.
    Pumpernickel
    Da Pumpernickel einen süßlich malzigen Geschmack hat, eignet er sich sowohl für Herzhaftes als auch für Süßspeisen. Das saftige, dunkle Brot stammt ursprünglich aus Westfalen und besteht traditionell nur aus Roggenvollkornschrot, Wasser und Salz. In manchen Zubereitungen kommen weitere Zutaten hinzu, wie Weizenvollkornmehl, Rübensirup oder Hefe (ein Blick auf die Verpackungsangaben lohnt sich also).
    Im Supermarkt finden Sie Pumpernickel bei den abgepackten Brot-und Backwaren. Er wird eingeschweißt oder in Dosen angeboten und ist in dieser Form bis zu einem Jahr haltbar. Ist die Packung einmal angebrochen, sollten Sie zumindest die verschweißte Variante schnell aufbrauchen, sonst wird das Brot trocken.
    Haferflocken
    Haferflocken gibt es in zart oder kernig; für Babynahrung werden gerne lösliche Schmelzflocken (sogenannte Instantflocken) verwendet. Diese sind allerdings nicht aus dem Haferkern, sondern aus Hafermehl gewalzt. Greifen Sie also besser bei der kernigen Variante zu. Trocken und dunkel gelagert halten sie sich mindestens sechs Monate.
    Haferflocken schmecken gut zum Frühstück im Birchermüsli oder als »Oat-Meal« – mit warmem Wasser oder warmer Milch und einem Schuss Ahornsirup. Auch in Shakes oder als Masse für Gemüsebratlinge machen sie eine gute Figur. Tipp: Wenn Sie die Flocken vor dem Verzehr in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten, bekommen sie ein nussiges Aroma.
    Gerstengraupe
    Gerstengraupe ist das geschliffene und polierte Korn der Gerste – eine der ältesten Getreidearten, die heute aber vor allem als Malz zur Herstellung von Bier und Whisky genutzt wird.
    Graupe kann als Einlage für Eintöpfe und Suppen genutzt werden. Sie können aber auch Risotto oder Salate daraus machen oder sie als Beilage zu Frikadellen servieren.
    Kühl und trocken gelagert sind Gerstengraupen lange haltbar (siehe Verpackung). Der Begriff »Perlgraupen« bezieht sich übrigens auf die Größe und bezeichnet besonders kleine, feine Graupen.
    Naturreis
    Naturreis unterscheidet sich vom weißen Reis dadurch, dass nur die Spelzen (unverdauliche Strohhülsen des Korns) entfernt werden. Die Körner selbst sind noch von Schichten umhüllt, die besonders nährstoffreich sind. Sie sorgen auch dafür, dass der Reis braun aussieht (daher auch »brauner« Reis).
    Sie können Naturreis wie jeden anderen Reis zubereiten, zum Beispiel als Milchreis, Risotto oder als Beilage. Die Ballaststoffe, die in ihm stecken, machen länger satt. Allerdings muss der Reis dadurch auch länger garen und ist meist etwas härter als weißer Reis. Das kann am Anfang etwas ungewohnt sein.
    Naturreis gibt es in großen Supermärkten, im Bio-oder Naturkostladen oder im Reformhaus. Wenn Sie angebrochene Packungen in verschließbare Behälter umfüllen und dunkel und trocken lagern, hält der Reis ein bis zwei Jahre.
    Hirse
    In weiten Teilen Nordafrikas und Asiens zählt Hirse als Grundnahrungsmittel. Hierzulande erhalten Sie die alte Getreideart als Flocken, Schrot und ganzes, geschältes Korn. Letzteres ist die Variante, die Sie am besten für das Kohlenhydrat-Prinzip nutzen können. Die Körner schmecken gut als süßer Brei am Morgen (mit frischem Obst oder Cranberrys), aber auch als Hirse-Couscous, Beilage zu herzhaften Gerichten oder als Zutat für Gemüsebratlinge.
    Kühl, trocken und dunkel gelagert (wieder einmal am besten in einem beschrifteten Schraubglas) hält Hirse ein bis zwei Jahre.
    Maisgrieß
    Maisgrieß gibt es in drei verschiedenen Mahlgraden:

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