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Was Einstein seinem Papagei erzaehlte - die besten Witze aus der Wissenschaft

Was Einstein seinem Papagei erzaehlte - die besten Witze aus der Wissenschaft

Titel: Was Einstein seinem Papagei erzaehlte - die besten Witze aus der Wissenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christian Hesse
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ihn an. In der Bar wird es ruhig, da jeder gespannt ist, wie der Jüngere reagieren wird. Der Ältere wird noch lauter: «ICH HAB MIT DEINER MUTTERGESCHLAFEN!» Darauf sagt der Jüngere: «Komm mit nach Hause, Vater. Du bist betrunken.»
    Spitzen-Witz in Wales
    Eine Schildkröte schlendert durch den Central Park in New York, als sie von einer Schnecken-Bande angegriffen und ausgeraubt wird. Ein Polizist kommt, um den Fall aufzunehmen. Er fragt die Schildkröte, ob sie den Tathergang beschreiben könne. Die Schildkröte schaut den Polizisten mit verwirrtem Gesichtsausdruck an und sagt: «Ich weiß nicht. Es ging alles so schnell.»
    Spitzen-Witz in Schottland
    Ich möchte ganz friedlich schlafend sterben, so wie mein Großvater, der Busfahrer. Und nicht in Todesangst kreischend und gestikulierend wie seine Fahrgäste.
    Spitzen-Witz in Schweden
    Ein Einwohner der Hauptstadt Stockholm fährt zur Entenjagd in die Provinz. Als Enten vorbeifliegen, schießt er und trifft auch tatsächlich einen der Vögel. Dieser fällt auf das Grundstück eines Bauern und der will das Tier nicht herausrücken. Der Städter besteht aber darauf, dass es sein Vogel sei.
    Der Bauer schlägt vor, dass man die Meinungsverschiedenheit beilege, wie auf dem Lande üblich, durch einen Tritt ins Gesäß. Wer weniger laut schreit, kriegt das Tier. Der Städter stimmt zu. Der Bauer holt gewaltig aus und versetzt dem Jäger einen so saftigen Tritt in den Hintern, dass dieser Sterne sieht und aufschreit. Als er sich erholt hat, keucht er: «Jetzt bin ich dran.»
    «Nö», sagt der Bauer und dreht ab: «Die Ente können Sie haben.»
    Damit haben wir einige Spitzenwitze verschiedener Länder Revue passieren lassen. Worüber eine Kultur lachen kann, erlaubt kurzweilige Rückschlüsse auf den Status des Humors. Humor ist international. Worüber lachen die Japaner, die Hopi, die Pygmäen? Worüber lachen wir? Das sind oftmals ganz verschiedene Dinge. Was uns alle im Humor weltumspannend verbindet, ist nicht etwas, das wir alle «lustig» finden. Vielmehr ist es etwas,dass wir alle «nicht lustig» finden: Überall auf der Welt finden es Menschen nicht lustig, wenn über sie selbst als Person gelacht wird.
    Auf eigenes Risiko
    Auch Monty Python hat sich der Suche nach dem lustigsten Witz auf der Welt angeschlossen. In einem ihrer Sketche geht es um die Entwicklung eines Witzes, der ein solcher Brüller ist, dass jeder, der ihn hört, unweigerlich an unstoppbarem Lachen stirbt. Als die Nachricht von diesem Killer-Witz die britische Armee erreicht, wird befohlen, diesen Witz ins Deutsche zu übersetzen, um ihn als ultimative Waffe einzusetzen. An dieser Stelle muss eine dringende Warnung ausgesprochen werden: Überlegen Sie sich ganz genau, ob Sie wirklich weiterlesen wollen, denn es folgt die absolut letale Monty-Python-Witz-Waffe: Drei – Zwei – Eins:
    «Wenn ist das Nunstück git und Slotermeyer? Ja! Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!»

    Sind Sie noch da?
    Ich nicht!

    6 Und auch eine zweite Empfehlung sprach er in diesem Zusammenhang noch aus: Man dürfe sich auch von sich selber nicht alles gefallen lassen. Man solle sich also selbst nicht allzu ernst nehmen.

30. Völkerkunde
    Europa ist groß, und der Europäer sind gar viele. Es gibt allerlei verschiedene Mentalitäten, vermeintliche Fähigkeiten und Unfähigkeiten. Sowie natürlich die entsprechenden Klischees und ihre Zuordnung zu den Ländern. Eine kleine Kollektion tritt in folgendem Bonmot auf, das in vielen Fassungen existiert:
    Im Himmel sind die Schweizer die Bankiers, die Italiener die Köche, die Franzosen die Liebhaber, die Briten die Humoristen, die Deutschen die Organisatoren, die Griechen die Philosophen, die Schweden die Steuerzahler und die Spanier für den Tagesablauf zuständig.
    In der Hölle sind die Schweizer die Liebhaber, die Griechen die Steuerzahler, die Italiener die Bankiers, die Schweden die Philosophen, dieSpanier die Organisatoren, die Franzosen die Humoristen, und die Deutschen regeln den Tagesablauf.
    Länderwettstreit.
Drei Linguisten debattieren darüber, welche Sprache dem Ohr am wohlgefälligsten ist. Sagt der spanische Linguist: «Betrachten wir einmal das englische Wort ‹butterfly›. Auf Spanisch sagt man ‹Mariposa›. Ein ganz wunderbar klingendes Wort ist das.» Der Franzose meint: «Das stimmt wohl. Aber unser französisches Wort ‹Papillon› hat einen noch viel schöneren Klang und ist nicht mehr zu übertreffen.» Darauf meint der

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