Was ich dir noch sagen muss
Büro erledigen“, murmelte er und drehte sich um, um ins Haus gehen. Dann blieb er stehen. „Kommt ihr beiden zurecht?“
Sie war überrascht, dass er danach fragte. „Ja“, sagte sie und nickte.
Eine Stunde später hielt sich Dominic immer noch im Büro auf. Cassandra hatte die Küche aufgeräumt und mit Nicole gespielt. Sie ging nach oben, legte die Kleine in ihr Bettchen und zog sich dann Shorts und ein Neckholder-Top an. Sie wollte sich am Pool in einen Liegestuhl legen und etwas lesen.
Fünf Minuten später überquerte sie die Terrasse zum Pool. Dominic musste sie von seinem Büro aus gesehen haben, denn als sie kurz hinübergeblinzelt hatte, stand er mit seinem Handy am Fenster.
Cassandra schlug ihr Buch auf und tat so, als würde sie lesen. Ihr Herz klopfte bis zum Hals, und die Buchstaben verschwammen vor ihren Augen. Dominic hatte sie vorletzte Nacht geliebt, und sie glaubte, in seinem Blick erkannt zu haben, dass er sie wieder besitzen wollte. Und sie wollte ihn auch wieder spüren. Seit gestern Morgen hatte sich in ihr eine ungeheure Spannung aufgebaut.
Zehn Minuten später war Dominic immer noch nicht herausgekommen. Hatte sie sich seinen sehnsüchtigen Blick nur eingebildet? Cassandra stand auf und schlenderte langsam in die Küche.
Als sie vor dem geöffneten Kühlschrank stand, hörte sie hinter sich ein Geräusch. Langsam drehte sie sich um. Dominic stand im Türrahmen, und in seinem Blick spiegelte sich Begehren wider. Ohne ein Wort zu sagen, kam er auf sie zu.
Er küsste sie voller Verlangen, als sei er völlig ausgehungert nach ihr und habe eine Ewigkeit auf diesen Moment gewartet. Sein Kuss raubte Cassandra den Atem, denn sie verspürte die große Lust, mit der Dominic sie zu verschlingen schien, am ganzen Körper. Seine samtige Zunge bewegte sich begehrend in ihrem Mund.
Dann drückte er sie an den Kühlschrank und begann, ihren Hals ganz behutsam bis zur Schulter hinunter zärtlich zu küssen. Cassandra sog Dominics Duft tief in sich ein. Ganz schwach vernahm sie auch den betörenden Zitrusduft seines Rasierwassers.
Er ließ seinen Mund langsam wieder zu ihrem Gesicht hinaufwandern, und sie drehte ihm leicht den Kopf zu, um ihm mit ihren Lippen zu begegnen. Sofort küsste er sie fordernd.
Cassandra spürte seine Hände überall auf ihrem Körper, aber erst als er sich von ihr löste, bemerkte sie, dass er das Nackenband ihres Tops gelöst hatte. Ihr Oberteil war ihr bis zur Taille hinuntergerutscht, und sie stand ihm jetzt in ihrem trägerlosen Spitzen-BH gegenüber. Dominic ließ seinen Blick Zentimeter um Zentimeter über ihren Oberkörper schweifen.
„Du bist wunderschön“, murmelte er mit heiserer Stimme und öffnete ihren BH. Dann nahm er ihre Brüste in seine Hände, und Cassandra stöhnte leise auf, als er mit den Daumen sanft über ihre Brustwarzen strich, bis diese zu steifen Knospen wurden und nach mehr verlangten. Zärtlich begann er sie zwischen seinen Fingerspitzen zu liebkosen, bis Cassandra leise aufstöhnte. Es war wie eine quälende, aber auch wunderschöne Pein.
Dominic ließ ihre Brüste los, und sie hätte am liebsten laut gerufen, er solle bitte nicht aufhören. Gleich darauf spürte sie jedoch, wie seine Hände ihr Oberteil weiter nach unten über ihre Taille schoben. Mit seinen Daumen strich er ihr jetzt über die Hüften, genauso, wie er es mit ihren Brustwarzen getan hatte, und ihre Erregung steigerte sich noch.
Während er ihr tief in die Augen blickte, merkte sie, wie sich seine Finger unter ihre Shorts schoben. Dann streifte er ihr die Shorts und den Slip langsam über Hüften und Oberschenkel nach unten und zog sie aus. Sie stand jetzt nackt vor ihm.
Ihr Herz schien einen Moment lang stillzustehen.
Dominic ging auf die Knie und begann, ihren Bauch zu küssen, bevor seine Lippen sich behutsam weiter nach unten vortasteten. Cassandra schnappte nach Luft. Als er schließlich zwischen ihren Beinen angelangt war und sie dort mit zärtlichen Küssen zu verwöhnen begann, konnte sie ein erneutes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Cassandra fuhr sich mit der Zunge über die Lippen: „Was machst du mit mir?“
Er antwortete ihr auf seine Art, denn kurz darauf schmolz sie unter den Berührungen seiner samtweichen Zunge dahin, und ein loderndes Feuer ergriff Besitz von ihr und erfüllte ihren ganzen Körper.
6. KAPITEL
Die restliche Woche verbrachten sie mit Strandspaziergängen und Ausflügen zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Abends sahen sie
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