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Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Titel: Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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Bressler.«
    »Und ich mit dir.« Er griff nach ihr. Eben noch hatte sie auf ihn herabgeblickt, und schon lag sie neben ihm auf der Chaiselongue.
    Ihr blieb die Luft weg. »Mr Bressler!«
    Er sah mit einem Schlafzimmerblick auf sie herab. »Findest du nicht, dass es an der Zeit ist, mich mit Mark anzureden? Insbesondere nach all den Dingen, die ich mit dir anstellen durfte?«
    »Was für Dinge?«
    Lachend senkte er das Gesicht zu ihr. »Das«, raunte er dicht über ihrem Mund. »Hier.« Seine Lippen strichen über ihre Wange, und er flüsterte ihr ins Ohr: »Überall.«
    Wohl kaum. Sie wüsste es noch, wenn er sie geküsst hätte. Ganz besonders »überall«. Als sie ihn wegschieben wollte, zogen sich seine stählernen Schultermuskeln unter ihrer flachen Hand zusammen und wurden steinhart.
    »Ja«, flüsterte er an ihrem Hals. »Fass mich wieder an.«
    Wieder? Sein Atem streichelte sanft ihre Haut und verströmte Wärme über ihre Brust. Er küsste sie knapp unter dem Ohr, und es fühlte sich gut an. Angenehm. Wie langsamer, träger Sex an einem heißen Sommertag. Eindeutig nichts, das sie für ihren Arbeitgeber empfinden sollte. »Ich dachte, Sie mögen mich nicht besonders.«

    »Ich mag dich zu sehr.« Er öffnete seinen nassen Mund an ihrem Hals und saugte sanft an ihrer Haut.
    Ihr schnürte sich die Kehle zu. »Ich finde nicht, dass wir das tun sollten«, stieß sie mit Mühe hervor.
    »Nein. Wahrscheinlich nicht.« Er küsste die Mulde in ihrer Kehle, arbeitete sich bis zum Kinn vor und raunte dicht über ihren Lippen: »Aber scheiß drauf.« Bevor sie protestieren konnte, verschloss sein Mund ihren und raubte ihr den Atem. Seine warme Hand umfasste zärtlich ihr Gesicht, während sein Daumen ihre Wange streichelte. Sexuelle Empfänglichkeit strömte wie eine Hitzewelle über ihre Brust und ihren Bauch. Das plötzliche und unverhoffte Verlangen, das ihren Körper erhitzte, schockierte sie.
    Das war nicht klug. Eine Schnapsidee. Früher war es ihr leichtgefallen, die sexuellen Avancen ihrer Arbeitgeber zurückzuweisen. Sie sollte ihm Einhalt gebieten. Doch statt ein kluges Mädchen zu sein, ließ sie die Hand von seiner Schulter an seinen Hals gleiten, und ein Stöhnen bebte tief in seiner Brust. »Küss mich, Chelsea. Öffne deinen schönen Mund für mich.«
    Und sie tat es, reagierte auf das raue Timbre seiner Stimme und seine Berührung. Ihre Lippen öffneten sich, und er küsste sie. Sanft, träge, mit feuchtem Mund und nasser Zunge, entlockte er ihr eine Reaktion. Machte sie zum Aggressor, während auch ihr letzter Gedanke an Widerstand unter seiner heißen Begierde dahinschmolz. Ihre Zunge glitt in seinen Mund, schlüpfrig und heiß ersehnt. Er schmeckte gut, nach Verlangen, Lust und Sex. Sie fuhr mit den Fingern in sein Haar und nahm seinen Kopf sanft in die Hände. Ihr Körper wölbte sich ihm entgegen, wollte mehr von seiner robusten Wärme, während er ihr nasse, saugende Küsse gab.
Ein tiefes, sinnliches Stöhnen entfuhr ihr und berührte seine Lippen.
    Schwer atmend zog er sich zurück und sah ihr ins Gesicht. Im verdunkelten Raum blinzelte er und zog die Augenbrauen zusammen. »Chelsea.«
    Es gefiel ihr, wie er ihren Namen sagte. Ganz heiser vor Lust. Sie legte die Hände an seinen Hinterkopf und zog seinen Mund langsam wieder zu ihrem. Sie gab ihm träge, hungrige Küsse, die ihr die Brust zuschnürten und ihr ein Ziehen im Bauch bescherten.
    Seine Hand ging auf Wanderschaft, und sie hielt den Atem an und wartete darauf, dass er ihre Brust begrapschte. Als er es nicht tat, entspannte sie sich, ließ seinen Hinterkopf los und strich über seinen Hals und seine Schulter. Sie streichelte seine harte Brust, und ihre Finger krallten sich in den Stoff seines T-Shirts. Das Ziehen in ihrem Bauch wanderte tiefer, als Mark die Hand über ihre Hüfte und an ihrem Bein herabgleiten ließ. Er spürte nackte Haut, schob die Hand unter den Saum ihres Kleides und betastete ihren Schenkel.
    Irgendwo weit weg klingelte es. Chelsea wusste nicht, ob es real war oder nur Einbildung. Es war ihr auch völlig egal. Alles, was zählte, war Marks Mund auf ihrem und seine Hand, die sanft weiter nach oben strich. Sie drehte sich zu ihm um, und er umfasste ihren Hintern mit einer seiner warmen Pranken. Sein Daumen fuhr über ihren Spitzenslip und tauchte unter das Gummiband.
    Wieder klingelte es, und Mark hob jäh den Kopf und sah auf sie herab. Sein Blick glitt über ihr Gesicht und ihren Arm zu seiner Hand, die ihre Pobacke

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