Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Titel: Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
Vom Netzwerk:
Platz im Country Club bietet.«
    »Für einen älteren, wohlhabenderen Mann?«
    »Ja.« Er schob die Packungen problemlos an Ort und Stelle.
    Sie ließ sich wieder auf die Fersen sinken und sah ihn über die Schulter an. »Ich kann mir nicht vorstellen, nur wegen des Geldes mit einem Mann zusammen zu sein.«
    »Dann sind Sie anders als die meisten Frauen.« Wenigstens anders als die, die er kannte.
    Er kämpfte schon gegen eine Erektion an, seit sie in der
Einfahrt auf ihn zugelaufen war und der Wind in ihren Haaren wehte und ihr den Rock hochblies. Verdammt, eigentlich schon seit dem allerersten Traum vor ein paar Wochen. Mark legte die Hände auf ihre Schultern und zog sie an sich. Er schloss die Augen und streichelte ihre Arme. Er wollte nicht mehr dagegen ankämpfen.
    »Mr Bressler?«
    »Mark.« Sie war warm und weich, und ihr kleiner Po drückte gegen den Reißverschluss seiner Lucky Jeans.
    »Mark, ich arbeite für Sie.«
    »Du arbeitest für die Chinooks.«
    Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit klaren blauen Augen an. Er fragte sich, wie lange er brauchen würde, bis sie wieder ganz lusttrunken waren. »Sie können mich feuern lassen.«
    »Warum sollte ich das tun?«
    Statt zu antworten, sagte sie: »Ich bin Ihre Assistentin. Es gibt eine Grenze, die wir nicht überschreiten dürfen.«
    »Das haben wir neulich schon getan.«
    »Das war falsch von mir. Ich hätte das nicht tun dürfen.«
    Bis zur Unfallnacht war er immer äußerst diszipliniert gewesen. Auf diese Selbstdisziplin verließ er sich auch jetzt und trat einen Schritt zurück. »Und warum haben Sie es dann getan?«
    Sie schlängelte sich an ihm vorbei und rettete sich in die Mitte der Küche. »Nun, ich …« Sie sah betreten auf ihre Fußspitzen und schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht so genau. Sie sind ein gut aussehender Mann.« Auf der Arbeitsplatte aus Granit lag eine Orange, die sie verlegen in die Hand nahm. »Es ergibt keinen Sinn. Ich hab früher auch schon für attraktive Männer gearbeitet und nie etwas Ungebührliches getan.« Nervös
rollte sie die Orange zwischen ihren kleinen Händen, und er verspürte ein Ziehen in den Lenden. »Wollte es auch nie.«
    Er trat auf sie zu. »Kein einziges Mal?«
    »Nein.« Sie drehte sich zu ihm und runzelte verwirrt die Stirn. »Ich kann es mir nur so erklären, dass ich seit über sieben Monaten keinen Freund mehr hatte. Vielleicht sogar länger.«
    »Und wie lange keinen Sex?«
    »Ich weiß nicht mehr.«
    »Wenn du es nicht mehr weißt, muss es schlechter Sex gewesen sein. Was meist schlimmer ist als gar keiner.«
    Sie nickte. »Vielleicht hat sich alles in mir angestaut.«
    Oh Gott. Er griff nach ihrer Hand und streichelte mit dem Daumen über ihre Finger. »Das ist nicht gesund.« Er musste es ja wissen. Er hatte so viel angestaute Lust in sich, dass er kurz vor der Explosion stand. Klar, er war ein Mann, der an äußerste Selbstdisziplin gewöhnt war. Unbedingt. Aber er war auch ein Mann, der daran gewöhnt war zu kriegen, was er wollte. »Du hast weiche Hände.« Und er wollte diese Hände spüren, überall auf seinem Körper. Ihre Lippen öffneten sich, aber sie schwieg. Er legte ihre Hand auf seine Brust und ließ sie zu seiner Schulter gleiten. »Und einen sehr weichen Mund. Ich denke viel an ihn.«
    Sie schluckte, und ihr Puls hämmerte unter seinem Daumen. »Oh.«
    Er streichelte mit den Fingerknöcheln ihre weiche Kieferpartie. »Ich würde dich nie feuern lassen, Chelsea. Nicht wegen der Dinge, die wir eventuell tun oder auch nicht. So ein großes Arschloch bin ich auch wieder nicht.« Er senkte seinen Mund zu ihrem und lächelte an ihren Lippen. »Meistens jedenfalls nicht.«

    »Wir sollten lieber aufhören, bevor wir zu weit gehen.«
    Er fasste sie sanft am Hals an und neigte ihren Kopf zurück. »Gleich«, versicherte er ihr, doch für ihn gab es kein »zu weit«. Es gab nur sie, nackt, und ihn, der zwischen ihren weichen Schenkeln Erlösung fand. »Aber ich mag dich, und du musst mich auch mögen. Wenigstens ein bisschen. Immerhin bist du noch immer hier, obwohl ich dich als zurückgeblieben bezeichnet habe, dir vorgelogen habe, dass du unattraktiv wärst, und dich genötigt habe, den Penisring zu kaufen.«
    »Ein bisschen mag ich Sie wohl.« Ihre Atmung wurde flacher, und sie sagte: »Und Sie brauchen mich.«
    In der Tat. In den nächsten fünfzehn Minuten brauchte er sie sogar dringend. Er schob die Hand in die Wölbung ihrer Taille, und sie schnappte nach Luft. Ihre Lippen

Weitere Kostenlose Bücher