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Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble

Titel: Was sich liebt, das küsst sich - Gibson, R: Was sich liebt, das küsst sich - Nothing but Trouble Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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öffneten sich einladend, und er hatte keinerlei Absicht zu widerstehen. Also küsste er sie. Langsam und zart. Ihr Mund schmeckte süß, wie Naschwerk. Süßes, dekadentes Naschwerk, und er kämpfte gegen das Bedürfnis an, sie auf die Kücheninsel zu legen und die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Sich hochzuarbeiten bis zu ihrer feuchten Naschwerkzentrale und zu sehen, ob sie dort auch süß und dekadent schmeckte. Stattdessen dehnte er den Kuss aus und erkundete langsam und träge ihren Mund, um ihr die Chance zu geben aufzuhören, wenn sie wollte. Ihr die Chance zu geben, sich umzudrehen und ihn mit einer schmerzhaften Erektion und gebrochenem Herzen stehen zu lassen.
    Die Orange rollte ihr aus der Hand und plumpste zu Boden. Sie reckte sich auf die Zehenspitzen und umschlang seinen Hals. Ihre Brüste drückten gegen ihn und schmiegten sich weich und schwer an seine Brust. Er ließ die Hände von ihrer Taille zu ihrem Hintern gleiten und zog sie langsam
an sich, bis ihr Rock seinen Hosenlatz streifte. Er kam sich vor wie mit fünfzehn, als schon die leiseste Reibung an seinem Unterleib ihn stahlhart gemacht und zum Orgasmus gebracht hatte. Doch anders als damals hatte er jetzt mehr Kontrolle. Mit Mühe und Not.
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob er sie hoch und setzte sie auf die Kücheninsel. Ihr Mund klebte förmlich an seinem und gab und empfing nasse, saugende Küsse, während sie in seinen Haaren wühlte. Seine Hand wanderte nach oben und umfasste ihre Brust.
    Sie löste die Lippen jäh von seinen und erstarrte. Ihre Lider waren vor Lust gesenkt, die blauen Augen verschleiert. »Meine Brüste sind groß«, bemerkte sie überflüssigerweise.
    »Ich weiß. Wir haben schon mehrfach darüber gesprochen. «
    »Sie sind nicht besonders reizempfindlich.« Sie leckte sich die geschwollenen Lippen. »Das enttäuscht manche Männer. «
    Er begann, ihr die Bluse aufzuknöpfen. »Ich bin nicht wie andere Männer.« Er sah ihr in die Augen und machte weiter, bis die Bluse bis zur Taille offen stand. »Ich war immer nur in zwei Sachen gut. Eishockey und Sex.« Er sah auf sie herab, auf ihre großen Brüste in einem weißen Seiden-BH und ihren flachen Bauch. »Meine Eishockeykarriere ist vorbei. Bleibt nur noch eins, worin ich gut bin.« Die Taille ihres karierten Röckchens reichte bis knapp unter ihren Nabel. »Zieh deine Bluse aus.« Als sie seiner Bitte nachkam, senkte er das Gesicht und verteilte Küsse über Hals und Schulter. Er mochte sich wieder wie fünfzehn fühlen, aber er war kein stümperhafter Junge mehr, der sich nicht mit BHs auskannte. Er hakte ihn mühelos auf, zog Chelsea die Träger
über die Arme und warf das Teil beiseite. Schmale rote Linien dellten ihre Schultern ein, und er küsste die Makel auf ihrer perfekten Haut. Er machte weiter, über ihre Brust zu ihrem tiefen Dekolleté, wo sie nach Puder duftete und sündhaft gut schmeckte. Mitten auf ihren schweren Brüsten, in perfektem Verhältnis zu ihrer Größe, lagen dunkelrosa Nippel, leicht aufgerichtet und seiner Aufmerksamkeiten harrend. Als sie sich ihm lustvoll entgegenwölbte, umfasste er eine Brust und strich mehrfach mit dem Daumen über ihren Nippel, bis er sich zusammenzog. Mit der Spitze seiner Zunge berührte er ihre Brustspitze und drückte sie nach innen. Als er die gewünschte Reaktion bekam, rollte er ihre Brustwarze unter seiner Zunge, nahm sich Zeit und widmete sich ihr, bis sie sich in einen kleinen harten Kieselstein verwandelte. Sein Hodensack spannte so, dass sein Unterleib vor Lust schmerzte. Dann saugte er ihren Nippel in seinen Mund und wusste nicht, wessen Stöhnen lauter war, seines oder Chelseas.
    Sie legte den Kopf in den Nacken und stieß ein erotisches kleines »Ohhh, das fühlt sich gut an. Mach weiter!« aus. Sie rieb sich an seiner Jeans, sodass er fast in der Hose explodierte. Er küsste auch ihre andere Brust, bis ihre Atmung unregelmäßig wurde und er wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Sie würde ihm geben, was er wollte. Ihn all die Dinge mit ihr tun lassen, die er sich ausgemalt hatte.
    Er ließ den Mund über ihren weichen Bauch zu ihrem Nabel gleiten. Er wollte ihre Schenkel küssen und die heiße, hungrige Begierde stillen, die nach Erlösung verlangte. In der Schublade direkt unter Chelsea lag eine Schachtel Kondome und wartete nur darauf, dass er sie öffnete und sich eins davon überstreifte.

    Mark schob ihr den Rock hoch, als der erste stechende Schmerz seinen Oberschenkel erfasste. Er

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