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Wehe Dem, Der Boeses Tut

Wehe Dem, Der Boeses Tut

Titel: Wehe Dem, Der Boeses Tut Kostenlos Bücher Online Lesen
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außerdem sah er dem Italiener so viel ähnlicher als Witt. Es war gut so! So gut! Er liebkoste ihren Hals, sie warf den Kopf in den Nacken und bot sich ihm dar.
    Seine Finger nestelten an ihren Blusenknöpfen und ihrem BH-Verschluss, und bald war sie nackt bis zur Taille. Ihre dunklen Brustwarzen richteten sich in der Kälte hart auf, ihr Körper glühte vor innerer Hitze.
    Seine Hände waren rauh, doch sie wirkten Wunder, als sie der Vertiefung ihrer Wirbelsäule folgten. Lust erfasste ihren Körper, und sie hielt sich an seinen Schultern fest, als gelte es ihr Leben.
    Liebe mich, Zach , rief sie innerlich.
    Er schob die Finger unter den Bund ihrer Jeans, entledigte sie ihrer lästigen Hose, und sie lag da in ihrem Nichts von einem Slip. Sie stöhnte auf, als er ihre Brust zwischen die Lippen nahm, und ihre Hände ertasteten seine Hemdknöpfe, zerrten daran und spürten das harte, krause Brusthaar, während ihre Finger hinaufglitten zu den straffen Muskeln seiner Schultern und wieder hinab zu seinen flachen Brustwarzen.
    Er stöhnte laut – ein urtümliches Geräusch, das sie erbeben ließ.
    »Adria«, flüsterte er rau und blickte auf sie hinab.
    Sie legte einen Finger an seine Lippen. »Nicht«, hauchte sie. Wärme breitete sich in ihrem Leib aus, als er ihren Finger in den Mund nahm und daran saugte. Nass. Hungrig. Heiß.
    In ihrem Körper pulsierte es von flüssiger Glut und er hörte nicht auf, sie anzusehen.
    Die Kehle wurde ihr eng, zwischen ihren Beinen pochte es feucht und dunkel vor Verlangen. Sie wollte ihn, ohne Rücksicht auf die Folgen. Ohne den Blick von ihrem zu lösen, ließ er die Hand tiefer gleiten, über ihre Gesäßbacken, bis sie sich wand, bis ihr Körper stumm um mehr flehte.
    »Bist du sicher?«, fragte er erneut. Seine Pupillen waren groß und schwarz. Über ihnen verdüsterten plötzlich Wolken den Himmel.
    »Ja.«
    »Es könnte ein Fehler sein.« Zweifel verschattete seinen Blick, doch seine Finger gruben sich tiefer in ihr Fleisch.
    »Niemals«, flüsterte sie und nahm sein Gesicht in beide Hände, zog es zu sich heran, bis sein Atem über ihre Wangen strich. »Liebe mich, Zach«, flüsterte sie, schlug alle Vorsicht in den Wind und verschloss die Ohren gegen die Stimmen der Dämonen in ihrem Kopf. »Liebe mich und vergiss alles andere.«
    Sein Adamsapfel hüpfte und dann schien sich der Wind zu drehen. Zach küsste, sie, streichelte sie am ganzen Körper und seine Finger glitten in ihren Seidenslip. Er senkte den Kopf, liebkoste mit den Lippen ihre Haut und glitt weiter an ihr hinab. Seine Zunge umkreiste ihren Nabel und sie bäumte sich auf, wollte mehr, wollte ihn – ganz und gar.
    Er glitt noch tiefer, und sie glaubte, sterben zu müssen, als er ihr den Slip abstreifte und heiß und feucht in das Kräuselhaar über ihrem Schritt atmete. Sie wand sich, spürte seine Berührung, zuerst langsam, dann schneller, und sie schmolz innerlich dahin.
    »Zachary«, stieß sie heiser hervor.
    »Noch nicht«, flüsterte er und führte ihre Hand an seinen Hosenschlitz. Mit einem Zischen öffnete sich der Reißverschluss und sie schob ihm langsam die Jeans von den schlanken Hüften. Mit gierigen Fingern streichelte sie seine Gesäßbacken und spürte, wie sich unter ihrer Berührung seine Beinmuskeln spannten. Sie strich mit den Fingern über seinen flachen Unterleib und er sog scharf den Atem ein.
    Die Glut seines Körpers ging auf den ihren über.
    »Und du bist ganz sicher?«, fragte er noch einmal, als sie beide nackt waren. Sie atmeten schwer, ihre Körper waren schweißnass, ein erwartungsvolles Prickeln überlief sie.
    Zur Antwort küsste sie ihn und er schob sich über sie. Mit starken Händen hielt er ihre Arme über ihrem Kopf fest und in seinen Augen brannte ein unsägliches Verlangen.
    Er küsste sie wieder und öffnete dann grob, als ob er einen inneren Kampf verlor, ihre Schenkel. Sie hob ihm die Hüften entgegen und er stieß in sie hinein. Sie spürte seine Männlichkeit, die stark und fest die Barrieren ihres und seines Lebens durchbrach und bis ins Innerste ihrer Seele vordrang.
    Sie schloss die Augen, doch er gab ihr einen Kuss auf die Wange. »Sieh mich an«, verlangte er heiser. »Wir dürfen nicht vergessen, was jetzt geschieht. Wir dürfen es nie vergessen.« Seine Worte klangen wie eine bedrohliche Prophezeiung, doch sie blickte zu ihm auf und passte sich seinem köstlichen, begierigen Rhythmus an. Härter und härter stieß er in sie hinein, schneller und schneller,

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