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Weil du ein zärtlicher Mann bist

Weil du ein zärtlicher Mann bist

Titel: Weil du ein zärtlicher Mann bist Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis
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zitterte.
    “Ich liebe das”, flüsterte er. “Diese Verbindung. Spürst du sie auch?”
    “Ja. Was ist es genau?”
    Statt ihr zu antworten, knöpfte er ihr die Bluse und den BH auf und schob beides zur Seite. Dann schaute er sie einfach nur an, bevor er verwundert den Kopf schüttelte. Sanft berührte er mit dem Finger eine ihrer Knospen und beobachtete interessiert, wie sie sich aufrichtete. “Du bist so wunderschön.”
    Albern eigentlich, dass so wenige Worte ihr den Verstand benebeln konnten. “Wirklich hier, Mike? Bist du dir sicher?”, begann sie wieder von vorn.
    Er lächelte. “Oh ja.”
    “Und wenn jemand kommt?”
    “Es sind schon alle gegangen.”
    “Bestimmt?”
    “Ganz bestimmt. Ich schwör's.”
    Sie atmete erleichtert auf, drehte sich um und wischte mit einer einzigen Handbewegung sämtliche Unterlagen von ihrem Schreibtisch. “Das wollte ich schon immer mal tun.”
    Lachend half Mike ihr hinauf und stellte sich dann zwischen ihre Schenkel. Er zog den Reißverschluss ihrer Hose auf, schob aufreizend langsam die Hände in ihren Slip und umschloss ihren Po, damit er sie ganz nah an sich heranziehen konnte.
    Das Gesicht an seine Schulter gepresst, schlang sie ihm die Arme um den Hals und sog gierig seinen Duft ein, der sie schon seit Monaten verfolgte. Mit seinen großen, warmen Händen begann er jetzt ihre Brust zu streicheln. Schließlich beugte er sich hinab und glitt erst mit der Zunge über ihre Spitzen, um sodann spielerisch zuzubeißen. Ihre Hüften zuckten. “Mike.”
    “Ich weiß.”
    “Beeil dich.”
    “Zieh dich aus”, flüsterte er rau und half ihr dabei, die Hose samt Slip abzustreifen. Sie hatte sich kaum wieder richtig hingesetzt, da glitt Mike mit der Hand prüfend zwischen ihre Schenkel. “Ja, du bist bereit.”
    Sie war feucht und heiß, und das waren jetzt auch seine Finger, die sie sanft streichelten, immer wieder und wieder, bis sie sich ihm hilflos entgegenbog und stöhnte.
    “Mike!”
    “Was ist, mein Liebling?”
    “Hör nicht auf.” Um sicherzugehen, dass er es nicht tat, umschlang sie ihn mit den Beinen und hielt auf diese Weise die Hand gefangen, die so schamlos rieb und streichelte. Verzweifelt verlangte sie nach mehr. “Ich kann nicht länger …”
    “Dann lass es zu”, drängte er sie und beugte sich wieder hinab, um eine ihrer hoch aufgerichteten Knospen mit den Lippen zu umschließen. Gleichzeitig drang er mit dem Finger in sie ein.
    Sie wäre nach hinten umgekippt, wenn er sie nicht mit einer Hand im Rücken abgestützt hätte. Ganz langsam zog er den Finger wieder heraus, um sie zärtlich zu streicheln.
    “Oh, Mike!”, rief sie.
    “Komm für mich”, drängte er sie, den Mund auf ihren Brüsten, während er erneut mit den Fingern in sie eindrang. “Komm für mich, Baby.”
    Und das tat sie. Ihr Höhepunkt war wie eine Explosion, und als sie allmählich in die Wirklichkeit zurückkehrte, stellte sie fest, dass sie ihn fest umklammert hielt und seinen Namen wimmerte.
    Mike atmete genauso schwer wie sie. Als er den Kopf hob, sah sie seine Augen vor ungestilltem Begehren funkeln.
    Zärtlich umschloss sie sein Gesicht und küsste ihn. “Wir sind noch nicht fertig.”
    Er lächelte und seufzte, bevor er sich bückte und ein kleines Päckchen aus seiner Hosentasche zog.
    Beherzt nahm sie ihm das Kondom aus der Hand und streifte es ihm über, keine so leichte Aufgabe, wie sie gedacht hatte. Nachdem sie es schließlich fertiggebracht hatte, zitterte Mike vor Ungeduld, und auch sie konnte es nicht erwarten, ihn endlich in sich spüren.
    “Nein”, sagte er, als sie versuchte, ihn zu sich auf den Schreibtisch zu ziehen. “Das hält er nicht aus.”
    Der Schreibtisch war alt und wackelig und gab knarrende Geräusche von sich, aber sie war noch immer so benommen, dass sie es nicht gestört hätte. Mike sah sich suchend im Zimmer um, bis sein Blick auf die Regale fiel.
    “Nein!”, rief Corinne jetzt lachend.
    Er hob sie hoch und ging trotzdem darauf zu, doch sie hatte ihre Sinne zumindest noch so weit zusammen, dass sie sich vorstellen konnte, wie die Regale über ihnen zusammenstürzten. “Mike, nein!”
    Abrupt drehte er sich um, und bevor sie noch einen weiteren Protest herausbringen konnte, fand sie sich gegen die Bürotür gelehnt wieder. Kaum hatte sie die Beine gespreizt, da war er auch schon mit einem einzigen Stoß tief in sie eingedrungen. Corinne schloss genüsslich die Augen, als sie spürte, wie er sie ganz ausfüllte. “Oh

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