Weniger Arbeit mehr Gemuese mehr Sex - Roman

alles irgendwie ergeben.
    Ich fühle mich hellwach. Großartig. Aufgeregt. Abenteuerlustig. Lebendig. Offen gestanden kann ich mich nicht daran erinnern, mich jemals an einem Neujahrstag so gut gefühlt zu haben wie heute. Ich …
    Ich nehme diese Euphorie zum Anlass, dir meine Rechnung zu überreichen, unterbricht auf einmal eine energische Stimme meine Gedanken. Mein innerer Staatsanwalt. Er hat es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht und hält mir einen Umschlag hin. 1.228 Arbeitsstunden im Dienste deines Seelenheils, das macht zuzüglich Mehrwertsteuer …
    Halt die Klappe, heute ist Feiertag, rufe ich gut gelaunt und werfe eine leere Büchse Red Bull nach hinten. Mit einem entrüsteten Plopp verschwindet er.
    Im Radio laufen die ersten Klänge von Good Vibrations . Ich drehe voll auf. Leben ist nicht immer einfach, aber es kann auch wirklich schön sein. Zum Glück.

Danke
    W as wäre ein Manuskript ohne einen Agenten, der daran glaubt – und ohne einen Verlag, der es druckt? Nichts als ein Haufen Altpapier. Umso herzlicher bedanke ich mich bei meinem Agenten Dr. Harry Olechnowitz sowie bei Britta Hansen, Kathrin Wolf und Carola Fischer vom Diana Verlag für den Elan, mit dem sie sich für diesen Roman eingesetzt haben!
    Friedlich im Kämmerchen sitzen und schreiben ist das eine. Das Geschriebene sodann auf die Menschheit loszulassen das andere. Doch dazwischen gibt es erfreulicherweise eine höhere Instanz, die mich vor Fehlern und Ungeschicklichkeiten aller Art bewahrt hat: meine Testleserinnen. Angelika Gutsche, Angela Hawkins, Silvie Horch, Carolin Otto, Dr. Irmgard Schmid, Heidrun Schoppelrey, Dr. Birgit Schumacher und Stephanie Wimmer haben mir mit Kritik und Rat auf die Sprünge geholfen, wenn ich mal wieder voll auf dem Schlauch stand.
    Bei Lisa Giesen bedanke ich mich für ihre wertvollen Anregungen zur Getränkeauswahl in der »Kinky Bar«, bei Dr. Birgit Schumacher für ihren ergiebigen Rechercherundgang durch Charlottenburg und bei meinen Eltern für ihre unverbrüchliche seelische Unterstützung.
    Ohne meinen Mann, Ari Hantke, würde es diesen Roman überhaupt nicht geben. Danke dafür, dass Du mich so lange getriezt hast, bis ich endlich angefangen habe zu schreiben.
    Und schließlich freue ich mich sehr, mich mit diesem Roman endlich bei einigen Menschen bedanken zu können, die mir auf wirklich wunderbare Weise geholfen haben, als ich vor einigen Jahren in heftiges gesundheitliches Unwetter geriet: Am Tag der Diagnose haben mich Uschi Wieschmann und Marlies Gemmingen, Angelika Gutsche und Christiane Greiner vor dem Absturz bewahrt.
    Und im Laufe der anschließenden Therapie habe ich mich bei Dr. Ulrich Hamann, Dr. Dieter Scheich, Dr. Andreas Korselt, Dr. Christina Wiesemann, Dr. Oliver Stoetzer sowie Sabine Schmalfuss und ihren unglaublich fürsorglichen, behutsamen, freundlichen, kompetenten Kolleginnen und Kollegen selbst in schwierigen Momenten immer großartig aufgehoben gefühlt. Danke.