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Wenn der Hunger erwacht (German Edition)

Wenn der Hunger erwacht (German Edition)

Titel: Wenn der Hunger erwacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhyannon Byrd
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will …“
    „Du willst mich in den Wahnsinn treiben“, raunte er, während seine Lippen über ihre Hüfte glitten, dann tiefer, zu der weichen Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels. „Die ganze Zeit habe ich versucht, dich aus dem Kopf zu kriegen, aber ich muss dauernd an dich denken. Was du wohl gerade machst. Was ich alles mit dir anstellen möchte. Es macht mich wahnsinnig.“
    „Das muss es nicht, Ian. Verstehst du denn nicht? Warum quälst du dich so? Ich bin doch hier. Was immer es ist, ich schenke es dir … alles was du willst.“
    Er hob den Kopf, ließ seinen Blick über ihren ganzen Körper wandern, durch die Fenster am anderen Ende des Zimmers drang goldenes Sonnenlicht, das ihre Haut wie durchsichtig glänzen ließ. Sie schimmerte wie eine Perle, die schönste Frau, die er je gesehen hatte.
    „Ich werde nicht mit dir schlafen.“ Seine Stimme spiegelte die Lust wieder, die in ihm loderte. „Der Himmel weiß, wie gern ich das tun würde, aber ich kann nicht. Nicht, solange ich nicht weiß, was ich dir dabei antun kann. Aber das … das wird mich nicht davon abhalten.“
    Sie blinzelte, gleichzeitig vorsichtig und fasziniert. „Wovon abhalten?“
    Trotz seines Zorns, sie nicht ganz besitzen zu dürfen, musste er über ihre nervöse Erregung grinsen. Sie wollte es … was immer es war … aber sie war auch immer noch schüchtern. Das konnte er an ihren Augen erkennen, an ihrer sprunghaften Atmung.
    Leise … und langsam fragte er: „Hat es dir schon mal einer mit der Zunge gemacht, Molly?“
    Erst starrte sie ihn entgeistert an, dann nickte sie, die aufsteigende Röte überzog Hals und Gesicht. „Ei-einmal.“
    „War es schön?“, bohrte er weiter, sie nicht aus den Augen lassend.
    Sie schüttelte den Kopf, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, ihr Gesicht wurde noch röter. „Nicht … nicht wirklich.“
    „Warum denn nicht?“ Sein Tonfall war ganz beiläufig und stand völlig im Widerspruch zu der intimen Art, mit der er sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf den Ellbogen stützte und mit den Fingerspitzen der anderen Hand über die weichen goldenen Löckchen strich.
    „Ich fa-fasse es nicht, dass ich dir das erzähle, aber es war … ähm, irgendwie komisch … und ein bisschen … ein bisschen peinlich.“
    Seine Mundwinkel zuckten, er schmolz dahin vor Zärtlichkeit wegen ihrer Unschuld, musste aber gleichzeitig die brutale, gefährliche Gier bekämpfen, die schon wieder in ihm aufstieg. „Also, wenn du Zeit gehabt hast, dir über Peinlichkeiten Gedanken zu machen, hat er was falsch gemacht, Engel.“
    Mit dem Daumen glitt er in die warme feuchte Spalte, strich wollüstig über ihre Klitoris, dass ihr die Luft wegblieb. „Wie meinst du das?“
    „Ich meine, wenn ein Mann weiß, was er tut“, erklärte er langsam, mit tiefer, rauer Stimme, „dann kann die Frau währenddessen überhaupt nichts mehr denken.“
    Er senkte den Kopf, bis diese saftige Spalte nur noch Zentimeter von seinen Lippen entfernt war, glitzernd und rosa und unerträglich köstlich.
    „Gott, sieh dir das an.“ Bei seinen Worten versteifte sie sich vor Schüchternheit, aber seine Schultern hielten sie davon ab, die Beine zusammenzudrücken. Sie murmelte etwas Unzusammenhängendes, das nach Panik klang. Ian atmete ihren betörenden Duft ein, öffnete sie mit dem Daumen, legte dieses zuckerrosa Zentrum frei, an das er sich so deutlich aus seinen Träumen erinnern konnte. Doch er labte sich nur kurz an diesem entzückenden Anblick. Dann fuhr seine Zunge gierig in sie hinein.
    Ihr reiner, salzig-süßer Geschmack explodierte auf seiner Zunge, sogar noch toller als in seiner Vorstellung. Durch das Rauschen in seinen Ohren konnte Ian hören, wie sie kleine, unterdrückte Lustschreie von sich gab, während ihre Beine zitterten und zuckten vor Lust. Sein Mund sog gierig ihren Geschmack ein.
    Nachdem er sie einmal schreien hörte, wollte er das wieder hören … und noch einmal, bis sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr abgehacktes Schreien und Stöhnen seine Lust bis zu einem gefährlichen, tödlichen Grad steigerte.
    Der erste Höhepunkt kam ganz ohne Vorwarnung über sie, sie drückte das Rückgrat in beinahe unnatürliche Höhe durch. Ian merkte, dass es immer gefährlicher wurde, sie auf diese Art zu nehmen, aber er konnte einfach nicht aufhören … doch das grausame, rasiermesserscharfe Verlangen, das durch sein Blut raste, konnte er auch nicht verleugnen. Natürlich hatte sie mehr

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