Wenn die Schatten dich finden: Thriller (German Edition)
beide Brüste mit seinen Händen und drückte sie sanft. Ihre Empfindlichkeit würde die Leidenschaft schneller entfachen als alles andere. Seinen Mund dicht an ihrem, hauchte er: »Versprich es mir, Mara.«
Ein kleiner Wimmerlaut entfuhr ihr, der Noah direkt in die Lenden schoss. Aber er würde nicht weitermachen, ehe er nicht ihr Wort hatte. Sein Verlangen nach ihrem Körper war groß, sein Wunsch, sie sicher zu wissen, größer. Mit Fingern und Daumen liebkoste er ihre festen Brustknospen.
Samara bog sich ihm entgegen und stöhnte seinen Namen.
»Versprich es mir, Babe.« Er milderte den Druck, wartete einen kurzen Moment und setzte dann seine Zärtlichkeiten fort.
Schließlich seufzte sie: »Ja.«
Noah vergeudete keine Zeit. Er hatte erreicht, was er wollte, und weitere Worte waren überflüssig. Nachdem ihr Rock zu Boden gefallen war, bewunderte er, was sich ihm enthüllte. Abgesehen von dem fast nicht vorhandenen Tanga, war sie nackt. Noah beugte den Kopf zu ihren Brüsten, die zu kosten er geträumt hatte. Während seine Zunge eine harte Spitze umkreiste, schlang er Samaras Beine um seine Hüften.
Dann lehnte er sie gegen die Wand und hob den Kopf. »Du hast mir gefehlt.« Die Worte kamen über seine Lippen, ehe er sie aufhalten konnte.
»Du hast mir auch gefehlt. Küss mich, bitte.«
Was immer sie in diesem süßen Tonfall von ihm verlangte, würde er ihr geben. Er fing ihren Mund mit seinem ein und streichelte ihre Lippen mit seiner Zunge. Sobald sie sich ihm öffnete, tauchte er in sie ein und zeigte ihr, was er wollte, nein, was er brauchte.
Sie nahm ihre Beine herunter und stand vor ihm. Mit einem Lächeln, das all die Geheimnisse barg, die Noah so dringend lüften wollte, begann sie, ihn zu entkleiden. Sie zog das Hemd aus seiner Hose und über seinen Kopf. Derweil streifte er seine Schuhe ab, und gemeinsam befreiten sie ihn von seiner Hose.
Noah hakte die Daumen hinter den Bund ihres Tangas und schob ihn hinunter. Dabei ging er auf die Knie. Er ließ den winzigen Slip oberhalb ihrer Waden, sodass Samaras Beine gefangen waren, und küsste ihren Venushügel. Auf ihre kleinen, ungeduldigen Schreie achtete er gar nicht, denn Noah tat, wovon er Nacht für Nacht geträumt hatte. Er spreizte ihre Schamlippen mit den Daumen und leckte … Nichts schmeckte köstlicher als seine Mara. Er hörte, wie sie aufstöhnte, legte beide Hände auf ihren Po und presste sie fester gegen sich, damit seine Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. Das Rauschen in seinem Kopf übertönte beinahe Samaras Schluchzen, als sie zum Orgasmus kam. Ihre Scham pochte an seinem Mund, doch er liebkoste sie unerbittlich weiter, um ihr Verlangen gleich wieder aufs Neue zu entfachen.
Sie zog an seinem Haar. »Noah, bitte, ich brauche dich.«
Die Tränen in ihrer Stimme brachten ihn fast um den Verstand. Abrupt stand er auf, hob Samara in seine Arme und trug sie in ihr Schlafzimmer. Dort ließ er sie sanft aufs Bett gleiten und legte sich neben sie.
Samara vergaß jedwede Zurückhaltung, alle Hemmungen. Sowie Noah ihr aufs Bett folgte, spreizte sie die Beine für ihn, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn gezielt dorthin, wo sie ihn fühlen wollte. Sie gab ihm keine Zeit, es langsam anzugehen, denn sie musste ihn sofort in sich haben.
»Langsam, langsam, Babe … Wir haben die ganze Nacht.«
»Ich kann nicht warten, Noah. Bitte, lass mich nicht warten.«
Er stieß einen Laut aus, der halb Lachen, halb Stöhnen war. »Nein, Süße, du musst nicht warten.« Mit diesen Worten drang er tief in sie ein, zog sich ein wenig zurück und tauchte gleich darauf noch tiefer in sie. Samara spreizte ihre Beine weiter, wollte so viel wie möglich von ihm in sich aufnehmen. Sie verzehrte sich nach ihm wie noch nach keinem Mann jemals zuvor.
Offenbar erkannte er ihre Verzweiflung und teilte sie. Noah richtete sich auf die Knie auf, hakte seine Arme unter ihre Beine und stieß in sie hinein. Samara schrie auf, als sich die Hitze in ihrem pochenden Schoß bündelte und bunte Lichter in ihrem Kopf explodierten.
Noah zog sich zurück, um aufs Neue zuzustoßen. Wie aus weiter Ferne vernahm Samara seinen rauen Aufschrei, ehe sie fühlte, wie er in ihr pulsierte. Sie vergrub das Gesicht in seiner Halsbeuge, klammerte sich an ihn und genoss seinen kräftigen Körper auf und in ihr. Wonnevoll sog sie seinen herben männlichen Duft und die Moschusessenz von wildem, ungezügeltem Sex ein.
Schließlich glitt er aus ihr, rollte sich auf die
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