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Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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du deine Fähigkeiten da nicht ein
bisschen?“ Er hatte es kaum ausgesprochen, da brannten die Narben
in seinem Gesicht auch schon wie Feuer. Sie hatte ihm eine saftige
Ohrfeige verpasst. Doch im gleichen Augenblick wünschte sich Cara,
sie hätte es nicht getan. Etwas Jähes, Wildes flackerte urplötzlich
in seinen Augen auf. Er packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf
so grob nach hinten, bis sich ihm ihre Kehle schutzlos darbot. Cara
erschrak über das wilde, unkontrollierte Etwas in seinen Augen. Es
jagte ihr Angst ein. Es ist doch nur eine Ohrfeige gewesen ,
dachte sie erschrocken. Wie würde er erst reagieren, wenn man ihn
… !
    „Tu das nie wieder!
Hörst du? - Nie wieder!“ Das unheimliche Flackern in seinen Augen
war genauso schnell wieder verschwunden, wie es gekommen war. Aber er
atmete heftig, so, als ob er Mühe hatte, etwas im Zaum zu halten.
    „Dann hört auf, mich
ständig wie eine Hure zu behandeln!“, hielt sie ihm entgegen. Sie
standen ganz dicht beieinander. Wie zwei Streithähne massen sie sich
Auge in Auge. Keiner wich auch nur eine Handbreit zurück. In der
Luft knisterte es plötzlich vor Spannung.
    „Das tue ich doch gar
nicht!“, knurrte er leise, während sein Blick in ihren gelben,
funkelnden Tigeraugen zu versinken drohte.
    „Ach ja?! Wie kann man
Eure Worte, Ich-will-dich, denn sonst noch verstehen?“ Es
sollte schnippisch klingen, aber sie hatte große Mühe, sich nicht
in den unendlichen Tiefen seiner nachtschwarzen Augen zu verlieren.
    Edan biss die Zähne
zusammen. In seiner Hose wurde es schon wieder eng!
    „So wie ich es meinte.
Ich will dich!“
    „Wenn nicht als Hure, -
als was dann?“
    „Als meine Geliebte!“
    „Ooouuuhh!“ Mit
rollenden Augen kehrte sich Cara von ihm ab. „Hure, Geliebte!
Geliebte, Hure! Spart Euch Eure dämlichen Wortspielereien. Für kein
Geld der Welt gehe ich mit Euch ins Bett! - Niemals!“, rief sie
außer sich vor Wut und stapfte blindlings davon. Doch sie kam nicht
weit. Er packte sie grob am Arm und riss sie zu sich herum. Ihr
Gesicht landete in seinem gelockten Brusthaar und für einen Moment
wurde ihr schwindelig von dem wunderbaren Duft, der ihr aus dem
Haarflaum entgegen strömte. Er roch einfach unglaublich gut!
    „Du bleibst verflucht
nochmal hier!“, knurrte er ungeduldig. „Und hörst mich jetzt
endlich an!“ Cara starrte wie hypnotisiert auf die dunklen Haare,
die aus seinem Hemd quollen und kämpfte tapfer gegen diese unselige
Schwäche an, die sie jedes Mal überkam, wenn er ihr so nahe war.
Edan machte keinerlei Anstalten sie loszulassen. Es gefiel ihm, sie
in den Armen zu halten.
    „Ich will dich, Cara! -
Und wir beide wissen verdammt genau, dass du mich auch willst!“ Sie
öffnete den Mund, um heftig zu widersprechen, doch Edan gab ihr
keine Chance dazu. Er verschloss ihren Mund mit dem seinen und
erstickte jeglichen Prostest mit seinen Lippen. Geschickt drängte
sich seine Zunge zwischen ihre Lippen und verschaffte sich so Zugang
zu der Süße ihres Mundes. Ihr anfänglicher Protest wandelte sich
überraschend schnell zu einem leisen, wohligen Seufzen. Das
ermutigte Edan. Vorsichtig gingen seine Hände auf Wanderschaft. In
kreisenden Bewegungen glitten sie zunächst nur über ihren Rücken,
dann immer tiefer, bis sie auf ihrem prachtvollen Hintern zu liegen
kamen. Voller Lust knetete Edan den Stoff über ihren Pobacken und
presste dabei seinen tobenden Unterleib fest gegen den ihren. Cara
stöhnte, als sie die harte und unmissverständliche Beule an ihrem
Bauch spürte. Ihr Schwur von eben war völlig vergessen! Wie von
selbst glitt ihre Hand nach unten, über den feinen Stoff seiner
Hose, bis zu jener Stelle, unter der sein erregtes Glied um ihre
Aufmerksamkeit buhlte. Gekonnt begann sie es zu massieren. Zuerst
rieb sie nur vorsichtig mit der flachen Hand darüber, tastete dann
jedoch mutiger seine Konturen ab, die sich wie ein Relief unter dem
Hosenstoff abzeichneten, um es dann mit festem Druck zu umfassen. Es
gefiel ihr ausnehmend gut, wie er unter ihren streichelnden Händen
lustvoll zu stöhnen und leicht zu zittern begann. Sie wurde noch
mutiger und griff ihm mit ihrer anderen Hand herzhaft in den Schritt,
so dass sie nun auch seine Hoden verwöhnen konnte. Im ersten Moment
schien er etwas überrascht zu sein, doch das heisere, kehlige
Stöhnen, das sich seiner Brust entrang, zeigte mehr als deutlich,
wie sehr er ihre Zärtlichkeiten genoss. Unwillkürlich presste er
sie noch fester und fordernder an

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