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Wenn du denkst, du hast mich schon

Wenn du denkst, du hast mich schon

Titel: Wenn du denkst, du hast mich schon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Broadrick
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verbergen.
    Er seufzte und schloss die Augen. Allein der Gedanke an Megan erregte ihn. Vermutlich hatte es sein Gutes, dass er morgen schon abreisen musste.
    Irgendwann musste er eingenickt sein. Das nächste, was er bewusst mitbekam, war ein leises Murmeln von Megan. Er schaute zu ihr hinüber und sah, dass sie sich auf die Seite gelegt hatte und ihm jetzt zugewandt war. Der Träger ihres Badeanzugs war ihr von der Schulter geglitten, so dass das Oberteil weggerutscht war.
    Schläfrig griff Travis nach dem Träger und wollte ihn an seinen Platz zurückschieben, da öffnete Megan die Augen und lächelte ihn benommen an. Er hielt in seiner Bewegung inne.
    „Hast du geschlafen?” fragte sie.
    „Etwas.” Er fuhr fort, ihre Schulter und ihren Arm zu streicheln. Statt den Träger zurechtzurücken, wurde Travis mit jeder Bewegung kühner, schob ihn tiefer und entblößte ihre Brüste.
    Er schaute ihr in die Augen, während er seine Hand tiefer gleiten ließ und ihre Brust umfasste. Statt vor ihm zurückzuzucken, lächelte sie, machte die Augen wieder zu und bog sich ihm entgegen. Er musste ein Aufstöhnen unterdrücken.
    Das war heller Wahnsinn. Sie war nicht mal richtig wach. So eine Situation konnte er doch nicht ausnutzen. Und trotzdem … er wollte sie anfassen, nein, er musste sie unbedingt anfassen, zu groß war die Versuchung.
    Travis streifte ihr auch den anderen Träger von der Schulter und schob ihr das Oberteil bis zur Taille hinunter. Sie lächelte, machte aber nicht die Augen auf.
    Er beugte sich über sie und berührte ihre Knospen mit der Zunge, ehe er seine Lippen auf ihre aufgerichteten Spitzen drückte und sacht zu saugen begann.
    Sie wand sich und drängte sich dichter an ihn. Dass er es geschafft hatte, sie zur Heirat zu bewegen, war ein Fortschritt, den er nicht aufs Spiel setzen wollte. Doch ebensowenig konnte er sich noch länger zurückhalten.
    Er liebkoste ihre Brust, strich mit der Zunge über die aufgerichtete Spitze und drückte zarte Küsse auf die Unterseite.
    Schläfrig hob sie ihre Hand und fuhr ihm durchs Haar. Ungeduldig schmiegte sie sich an ihn. Es war schwer, der Versuchung zu widerstehen. Travis streichelte sie zärtlich, liebkoste sie und schob schließlich ihren Badeanzug weiter herunter … so tief, bis er ihn ihr ganz ausziehen konnte.
    Er vermochte nicht, innezuhalten, liebkoste sie und ließ seinem Begehren freien Lauf, bis sie aufstöhnte. Als er den Kopf hob, schaute sie ihn an. Ihre Augen funkelten.
    „Du bist wunderschön”, flüsterte er heiser.
    „Du auch”, erwiderte sie leise.
    Er schloss die Augen. „Ich muss aufhören. Ich kann nicht… Ich weiß, dass du …” Er schaute sie wieder an.
    „Wir sind verheiratet”, entgegnete sie schüchtern.
    „O ja, das sind wir.”
    „Nun, vielleicht wäre es ja in Ordnung … ich meine …” Sie brach ab.
    Er stützte sich auf seinen Ellenbogen und schaute sie verlangend an. „Möchtest du, dass ich dich liebe?” fragte er.

    Mit großen Augen musterte sie ihn. Er wartete. Bedrängen wollte er sie nicht. Falls sie nein sagte, wollte er sie in Ruhe lassen … aber er hoffte inständ ig, dass sie das nicht tun würde.
    Bedächtig nickte sie.
    In dem Moment schoss ihm durch den Kopf, dass das nicht der Grund gewesen war, warum er den Ausflug mit ihr gemacht hatte. Er hatte gedacht … meine Güte, was hatte er sich nur dabei gedacht? Ihr Gesicht war erhitzt, und sie schaute ihn an, als überlegte sie, was er wohl als nächstes machen würde.
    Im ersten Moment vermochte er nicht, sich zu bewegen. Im stillen erwartete er, irgend etwas würde ihn davon abhalten. Als nichts geschah, legte er seine Hand zwischen ihre Schenkel und drang behutsam mit seinem Finger in sie.
    Sie war so warm … und bereit für ihn. Hastig öffnete er seine abgeschnittene Jeans und befreite sich davon.
    Megan riss erstaunt die Augen auf, als sie den Beweis seiner Erregung sah. Travis kniete sich zwischen ihre Beine, stützte sich neben ihren Schultern ab und begann, sie erneut mit Küssen zu überhäufen - innigen, besitzergreifenden Küssen. Er versuchte, ihr den uralten Rhythmus des Liebesspiels mit der Zunge vorzumachen, in der Hoffnung, dass sie es verstehen würde und keine Angst bekäme.
    Als er sich über sie legte, seufzte sie ungeduldig, schlang ihre Arme um seine Taille und zog ihn fest an sich. Er hielt kurz inne, ehe er vorsichtig in sie eindrang. Ein herrliches Gefühl durchflutete ihn, als sie ihn ganz umschloss.
    Während er noch

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