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Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel

Titel: Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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vorschob. Ihre Lippen ertasteten die pralle Eichel knapp unter dem Hosenbund, saugten daran, umschlossen sie zur Hälfte, und als sie dort ihre Zähne einsetzte, zuckte Navan aufstöhnend zusammen. Er hielt sich an ihren Hinterbacken fest, grub seine Fingerspitzen in ihre weichen Rundungen und schob seinen Schoß ihrem frechen, neugierigen Mund entgegen. Versucht, ihre Hände zu benutzen, sie nach vorn zu ziehen, öffnete sie ihre Schenkel und murmelte fluchend in seinen geschwollenen Schritt.
    Navan erhob seinen Oberkörper, öffnete den Gürtel und Joy sah zu, wie er den Knopf löste und den Reißverschluss seiner Anzughose langsam hinunterzog. Tief atmend schob er seine Hand hinein und befreite sein Geschlecht aus dem Stoff. Es war hart, dick und lang, seine Eichel glänzte prall und rosig und der Geruch von Lust und Sex füllte ihre Nase. Joy hob ihre Augen zu seinem erregten Gesicht, lächelte und öffnete ihre Lippen. Er bog ihr die Schwanzspitze entgegen und zuckte unter dem ersten Zungenschlag, der ihn traf, wie unter einem Peitschenhieb zusammen. Joy leckte über die gesamte Seide der empfindlichen Haut und umkreiste die Eichel leise stöhnend. Eine Hand legte sich sanft in ihren Nacken, noch immer hielt er den Schaft in einer Faust und beobachtete ihr provokantes Zungenspiel keuchend. Seine Hüften schoben sich wie ferngesteuert nach vorn. Seine Eichel stieß gegen die geöffneten Lippen, ihre leckende Zunge, dann drang er tiefer in ihre Mundhöhle ein. Er schob ihr Haar beiseite, sah zu, wie sein Schwanz immer weiter in sie glitt, die Lippen sich eng um ihn schlossen, um ihm verstärkt das sinnliche Gefühl von Macht zu geben.
    Ihre Zunge leckte an der Unterseite seines Geschlechtes entlang, während er bei jedem sanften Vorstoß immer tiefer in sie fuhr. Er legte seinen Kopf in den Nacken und schob seinen Unterleib rhythmisch ihren saugenden Lippen entgegen, zog ihren Kopf am Nacken immer weiter zu sich, bis ihre Nasenspitze einen Moment sein Schambein berührte. Ein Würgen drang gedämpft aus ihrer geknebelten Kehle, dennoch hielt er sie fest, um sie erst Sekunden später wieder zu entlassen.
    Der Reiz in ihrer Kehle ließ unaufhaltsam neue Tränen über ihr Gesicht fließen, dennoch lächelte sie heftig nach Luft ringend, schob ihre Lippen erneut über seinen Schwanz und sah zu ihm empor, um nicht eine der erregten Regungen auf seinem Gesicht zu verpassen. Ihr Name floss stöhnend über seine Lippen und wie ein sinnliches Lied grub es sich ihr unter die Haut, berührte ihr Herz und verstärkte ihre Bemühungen, ihn immer wieder vollkommen in sich aufzunehmen.
    Die Begierde in seinem Gesicht zu sehen, zu wissen, welche Lust sie ihm verschaffen konnte, war wie eine einzigartige Belohnung für all die Qual, durch die er sie zuvor geschickt hatte. Sie ignorierten den immer wieder aufkommenden Würgereiz, bemühte sich, seine Härte und ganze Länge immer wieder bis auf den Grund ihrer Kehle aufzunehmen und blinzelte die Tränen weg. Joy schmeckte Navans Lust, fühlte sein Verlangen und spürte, dass er kurz davorstand, seine Beherrschung zu verlieren. Diese Art von Macht über einen Mann zu besitzen, hätte sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen können. Sie wollte, dass er kam, sich in ihrem Mund zuckend ergoss, sich vor ihren Augen gehen ließ, doch Navan stoppte sie, keuchend hielt er ihren Kopf fest und lächelte mit einer animalischen Gier in den Augen, dass sie leise stöhnte. Sein Schwanz glitt aus ihrem Mund, doch egal, wie fest sie ihre Lippen darauf presste, er entzog sich ihr, übernahm wieder die Kontrolle.
    Mit einem leisen Auflachen beugte er sich zu ihr hinunter, hob ihr Kinn an und küsste sie, zuerst zärtlich, dann voller Leidenschaft. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, umrundete den Tisch und griff erneut in die Kiste.
    Zwei Dinge kamen zum Vorschein und beide konnte Joy nicht richtig sehen. Etwas Flüssiges tropfte zwischen ihre Pobacken direkt auf ihren Anus, der sich unweigerlich durch die plötzliche Kälte zusammenzog. Navan verrieb das kühle Gel sanft, umkreiste den Schließmuskel und übte mit der Daumenkuppe erneut Druck aus. Die Fingerspitze öffnete den festen Ring, überwand so leicht das Hindernis, dass Joy laut aufstöhnte. Immer tiefer glitt der Daumen in ihren Anus, füllte sie ungewohnt und doch überraschend erregend aus. Sanfte Küsse auf ihre Pobacken vertrieben die letzte Anspannung und er eroberte immer leichter ihr Hintertürchen.

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