Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel
dass der nächste Stromstoß folgen würde, doch Navan lachte nur leise und berührte mit dem Teaser sanft ihre Haut, ohne dass etwas geschah. Seine Fingerspitzen glitten wieder zwischen ihre Pobacken, tiefer in ihren völlig nassen Spalt und Joy stöhnte, weil er das Fingerspiel wieder aufnahm. Sanft zog er ihr Höschen beiseite, drang dann mit einem Fingerpaar in sie ein und füllte sie köstlich und erregend aus. Das Spiel seiner Kuppen stieg langsam an, gab ihrer Lust neue Nahrung und Hitzeschauder durchfluteten sie. Erneut zuckte ein Schlag durch sie hindurch und ließ sie hemmungslos laut schreien, doch der Schmerzlaut verwandelte sich umgehend in lustvolles Stöhnen. Jede Berührung des Gerätes ließ sie zucken, ob nun ein elektrischer Impuls laut knackte oder nicht. Navans Unberechenbarkeit und das heiße Spiel seiner Finger in ihrem Schoß hoben sie immer weiter zum Gipfel empor. Wimmernd nahm sie die Stromstöße hilflos entgegen, ließ sich gierig stöhnend von seinen Fingerkuppen weiterhin bespielen und dieses Wechselbad der Gefühle trieb sie immer weiter an. Das Pulsieren in ihrer Scham wurde unerträglich heiß und die Sehnsucht nach Erlösung wuchs mit jeder Sekunde, wurde immer wieder von den Teaserschlägen zurückschleudert. Die Intensität, mit der sich ihre lustvolle Gier anstaute, war so gewaltig, dass sie fürchtete, zu explodieren, doch jeder Stromstoß schien ihr die Erlösung verweigern zu wollen.
„Oh Gott, Navan, oh Gott … bitte lass mich kommen, bitte, bitte, lass mich jetzt kommen!“
Ihre Worte murmelte sie wie ein Gebet leise vor sich hin, bettelte, flehte förmlich um den Höhepunkt, doch das Spiel stoppte damit. Enttäuschung ließ ihren Kopf sinken, den sie jedoch sofort wieder anhob, als sie spürte, wie das Seil sich enger um ihre Kehle schnürte. Sie jammerte leise vor sich hin, gequält von ungestillter Lust und seiner gemeinen Willkür. Tränen schossen ihr in die Augen und rannen unaufhaltsam über ihre Wangen.
„Noch nicht, mein Täubchen … noch nicht.“
Sein Kuss auf ihrer Pobacke brannte förmlich. Mit jedem geräuschvollen Atemzug genoss er ihre unsägliche Enttäuschung und Verzweiflung.
Langsam umrundete er den Tisch und blieb an ihrem Kopf stehen. Sanft strich er über ihre schweißnasse Stirn, berührte die Tränenspuren auf ihren glühenden Wangen und lächelte zärtlich. Als der Teaser jedoch wieder in ihr Sichtfeld rückte, keuchte sie entsetzt.
Die Spitze näherte sich ihren gebundenen und hochsensiblen Brüsten. Ihr Atem drang stoßweise aus ihrer Kehle. Der Stromstoß floss zögernd durch ihre Brust, dafür viel intensiver und schmerzvoller als die Berührungen zuvor und violette, surrende Lichter tanzten auf ihrer geschundenen Haut.
„Bitte nicht mehr … bitte …Oh, Gott!“
Sie schrie, als sich die rote Spitze ihren Brüsten abermals näherte. Sein sadistisches Schmunzeln tropfte wie zäher Honig in ihr Gemüt und sie biss tapfer die Zähne zusammen. Doch nichts geschah, als der Teaser ihre Brustspitzen umkreiste. Zuerst löste er die Knoten an dem Seil um ihren Hals, öffnete behutsam das Bondage ihrer Brüste und Joy sog die Luft in ihre Lungen, als die Blutzirkulation wieder begann. Dieser pochende heiße Schmerz war fast nicht zu ertragen und Navans Massage war erst mit Verzögerung tatsächlich eine Wohltat. Die Riefen des Seiles hinterließen rote Male wie Einkerbungen auf ihrer Haut und das Muster wirkte sogar hübsch, wie Joy überrascht feststellte. Auch das Seil um ihren Hals löste er, dennoch blieb die Verbindung mit ihren Fußgelenken bestehen. Seine zärtlichen Hände berührten ihren Rücken, massierten ihre Schultern, die von der Haltung ganz steif und verkrampft waren. Er beugte sich tief über sie, bis ihr Gesicht direkt vor seinem Schoß hing. Sein herber männlicher Duft von Lust stach ihr direkt in die Nase und durchflutete ihren Körper. Ihre Lippen berührten die Schwellung in seinem Schritt und sie lauschte dem leisen Aufkeuchen. Angestachelt setzte sie ihren Mund noch mehr ein, tastete den Schaft unter dem Stoff entlang, ließ ihn deutlich ihre Zähne spüren und sein erregtes Stöhnen füllte ihre Ohren. Ein heißer Kuss senkte sich in die Mitte ihres Rückens, seine Hände umschloss ihre Pobacken und massierten, kneteten im gleichen Rhythmus, wie ihre Lippen seinen harten Schwanz bearbeiteten. Ihre Zunge leckte nach dem zuckenden Geschlecht, provozierte ihn, dass er näher an sie herantrat und seine Hüften etwas
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