Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel
schmerzvoller Laut drang über ihre Lippen. Dennoch schoss das stechende Gefühl wie ein Lavastrom durch ihren Bauch zwischen ihre Schenkel. Je stärker er rieb und kniff, desto empfindlicher wurden die Brustwarzen und der Schmerz immer deutlicher und ebenso lustvoller. Seine manikürten Fingernägel kratzen über die Haut ihres nackten Bauches und das wohlige Schaudern prickelte bis zu ihren Zehenspitzen hinunter. Joy lehnte sich mit dem Rücken gegen seine Brust, spürte seine warmen feuchten Lippen auf ihrer rechten Schulter. Als er dort seine Zähne hineingrub, stöhnte sie vor Wonne auf. Sie bemerkte erst, dass er sie vor sich herschob, als ihre Wange gegen die Wand gedrückt lag und sie den rauen schmutzigen Putz auf ihrer Haut spürte.
„Bleib so und rühr dich nicht von der Stelle.“
Seine Drohung klang deutlich in seiner Stimme und Joy gehorchte. Doch nicht Angst ließ sie Folge leisten, eher die gespannte Erwartung. Als Navan zurückkehrte, fielen beige Seile neben ihr auf den Boden. Er umfasste ihre Taille, öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog den eng anliegenden Stoff mühsam von ihren Beinen. Er befahl ihr mit sanfter Stimme, die Füße zu heben und zog die Hosenbeine von ihren Unterschenkeln, eines nach dem anderen. Nun stand sie nur noch mit einem G-String bekleidet, mit dem Rücken zu ihm gewandt an der Wand und selbst jetzt noch schoss die Wärme wie Blitze kreuz und quer unter ihrer Haut hindurch.
Joys fester Po unter seinen Händen fühlte sich perfekt an, rund, weich und doch jugendlich straff. Als die Handfläche laut klatschend auf ihrer linken Hinterbacke landete, zuckte sie so herrlich zusammen, dass sich sein Unterleib köstlich zusammenzog. Seine Fingerkuppen malten die schwarze Spitze ihres Höschens nach, das zwischen ihren hübschen Halbkugeln verschwand. Er folgte der Linie, tastete sich den schmalen Stoffsteg entlang, berührte ihren Anus, rieb tiefer und Navan stöhnte, als er die feuchte Hitze ihres Geschlechtes berührte. Joy ballte ihre gefesselten Hände zu Fäusten. Jeder Hieb der freien Hand ließ sie zucken, hitzig keuchen und ließ noch mehr Lust aus ihr sickern. Der Spitzenstoff zwischen ihren Schenkeln war nass und je tiefer er seine Fingerkuppen zwischen ihre Schamlippen drängte, desto intensiver spürte er ihre Begierde. Ihr Hintern streckte sich ihm wie automatisch noch weiter entgegen, seine Fingerkuppen kreisten lockend und reizend in ihrer Spalte auf und ab. Jedes Mal, wenn Navan wie zufällig ihre Klitoris erreichte, keuchte sie halb schreiend, halb stöhnend auf.
Seine Lippen wanderten an ihrem Hals entlang, bedeckten ihre Schultern mit Küssen und seine Zunge leckte gierige Spuren auf ihre Haut.
„Spreiz deine Beine.“
Er half nach, drängte seine Knie zwischen ihre Schenkel und Joy ließ sich führen. Breitbeinig und gegen die Wand gelehnt stand sie da, den Po lüstern gegen seine Hand in ihrem Schoß gepresst. Seine Daumenkuppe schob sich an dem Höschen vorbei, drang unvermittelt direkt in sie ein und schob sie tief in ihr enges nasses Fleisch, das sich gierig darum schloss. Seine Mittelfingerspitze rieb über ihre Lustperle, während der Daumen in sie hinein- und hinausglitt. Lustvoll stöhnte sie, begann, ihre Hüften zu rollen. Navan unterband die Reaktion, packte fest ihr Becken und grub seine Fingerkuppen in ihre weiche Rundung. Er entzog ihr die Hand, folgte dem Steg ihres Höschens wieder zurück. Seine Finger waren nass von ihrem Verlangen und seine Handkante verrieb ihren Lustsaft zwischen ihre Pobacken. Durch den geöffneten Mund hört er sie geräuschvoll atmen und als die Daumenkuppe gegen ihren Anus drückte, hielt sie erschreckt die Luft an. Ihre Augenlider hoben sich sofort und aus dem Winkel versuchte sie, ihn anzusehen. Er umkreiste den engen Muskelring, drückte sanft, zog sich wieder zurück und löste sich von ihr. Lächelnd beugte Navan sich zu den Seilen hinunter. Eine Schlinge legte sich um ihren Hals. Er zog sie daran an seine Brust und küsste ihre Wange. Der folgende Knoten lockerte zwar die Schlinge, doch Navan verband die losen Enden mit ihren Handschellen, bis ihre Ellbogen etwas gebeugt waren. Jedes Mal, wenn sie versuchte, die Arme zu strecken, strangulierte sie sich selbst mit dem Seil um ihre Kehle. Navan griff nach den Strängen, die zu ihrem Nacken führten, zog sanft daran, bis sie wieder gegen seine Brust lehnte.
Navan wusste genau, was er tat, ließ sie schweben, überließ sie für wenige Sekunden diesem
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