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Wenn Vampire zu lutschen beginnen

Wenn Vampire zu lutschen beginnen

Titel: Wenn Vampire zu lutschen beginnen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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brummt Wotan und befreit mich aus dem T-Shirt.
    Wie angegossen stehe ich da und lass zu, dass er mir auch den restlichen Kram auszieht. Schließlich kniet der Kerl vor mir und begutachtet meinen halbsteifen Schwanz, grinst und umfasst ihn mit einer Hand.
    „Hübsches Teil, nur ganz schöner Urwald hier unten“, murmelt er.
    Unter seiner Massage werde ich schnell härter und plötzlich ist die Lust da, als wäre sie latent bereits vorhanden und nun zu voller Pracht erblüht. Mein Atem geht schneller und ich beobachte Wotan, der sich meinen Lümmel mündlich vornimmt. Woah! Ein geiler Anblick, von diesem Riesen gelutscht zu werden.
    „Hey, ich bin auch noch da“, ruft Tim empört.
    „Moment“, knurrt Wotan, nachdem er mich frei gelassen hat, lächelt zu mir hoch und fast scheint es, als wenn er Tims Anwesenheit bedauert.
    „Aufs Bett mit dir“, befiehlt er, erhebt sich und verabreicht mir einen Klaps auf den Hintern.
    Ich krabble zu Tim, der mich mit einem breiten Grinsen empfängt und sich sofort über meine Brust hermacht. Irgendwie total erregend, wie er die Nippel mit den Zähnen reizt und mit den Fingerkuppen kratzt. Wotan gesellt sich zu uns und schiebt ohne Umschweife einen Finger in Tims Hintereingang, was dieser mit einem wollüstigen Stöhnen kommentiert.
    Ich bin nur Beobachter, jedenfalls fühle ich mich so, was sich aber schnell ändert, als Wotan Tim auf den Rücken befördert und seinen Schwanz in dessen Hintern versenkt. Der Anblick ist geil. Ich glotze auf die Stelle, an der die beiden verbunden sind und mein enger Muskel zuckt. Mein Blick gleitet höher und trifft auf Wotans Augen, die mich verschlingen, während er Tim durchrammelt.
    „Komm her“, befiehlt der Riese.
    Ich robbe näher heran, richte mich auf und dann küsst er mich. Wild, leidenschaftlich und sehr erfahren. Der Kuss dauert an, bis ein Ruck durch seinen Körper geht.
    „Ich bin gleich soweit“, ächzt Wotan, zieht sich aus Tim zurück, streift das Gummi ab und wichst sich die letzten Längen.
    Wie ein Raubtier stürze ich mich auf seinen Schwanz, habe das harte Teil zwischen den Lippen, da geht’s auch schon los. Zäher Saft rinnt mir in den Rachen. Ich schlucke und fühle, wie meine Lebensgeister neu erwachen. Eine Wohltat!
    „Na-na, bist du hungrig?“, spottet Wotan atemlos.
    „Ja, er muss das Zeug haben, sonst…“, beginnt Tim, bemerkt meinen Blick und verstummt sofort.
    „Was passiert dann?“ Wotan hebt die Augenbrauen.
    „Nichts“, flüstere ich und senke den Kopf.
    „Aha“, macht der Riese, betrachtet mich nachdenklich und inspiziert dann meinen Schwanz.
    Unterdessen wird Tim unruhig, kommt hoch und glotzt auch meine Erektion an, bis ich mich fühle, wie ein Tier im Zoo.
    „Was ist denn?“, frage ich, als es mir zu dumm wird.
    „Ich überlege gerade, ob ich lieber dich oder Tim lutschen will“, murmelt Wotan, packt dabei Tim am Nacken und befördert ihn kurzerhand wieder auf den Rücken. „Mund auf“, befiehlt der Riese und dirigiert mich so, dass mein harter Schwanz direkt über Tims Mund ist. Mein Herz klopft mir bis zum Hals und Erregung schnürt mir die Kehle zu, als ich zusehe, wie Wotan meine Erektion nach unten drängt, in Tims warme Mundhöhle. Was für ein geiles Gefühl.
    Der Hüne beobachtet uns einen Moment, bevor er tiefer rutscht und sich Tims Härte einverleibt. Mir dröhnen die Ohren von den Schmatzlauten, die die beiden Kerle produzieren, außerdem ziehen sich meine Eier hoch und viel zu rasch dringt der Saft nach oben. Aus einem Reflex heraus will ich meinen Schwanz aus Tims Mund befreien, doch ein harter Griff um meine Schenkel hindert mich daran. Hilflos ergebe ich mich der Lust, werde im nächsten Moment im Nacken gepackt und nach vorn gedrückt, bis meine Nase mit Tims Schwanzspitze kollidiert.
    „Los, trink“, höre ich Wotan brummen, da spritzt auch schon zähe Lust in meinen Mund.
    Noch während ich gierig schlucke, geht bei mir ein Feuerwerk ab. Mein Becken krampft und Tim saugt nun mich leer, ein irres Gefühl. Die Nahrungsaufnahme gerät in den Hintergrund und es bleibt nur noch Gier nach mehr.
    „Ihr gefallt mir, Jungs“, brummt Wotan und kriecht vom Bett.
    Ich liege verkeilt mit Tim erschöpft da und fühle die Kräfte, die sein Saft in mir mobilisiert hat. Okay, es war wirklich nicht so eklig, wie ich dachte, im Gegenteil. Einen Dreier muss ich nicht unbedingt wiederholen, doch ich sehe mich nun in der Lage, im Darkroom für meine

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