Wenn Zaertlichkeit dein Herz beruehrt
streichelte ihren festen Po. Dann senkte er den Kopf und nahm ihre Brustwarze zwischen seine Lippen, Heß die Zunge um die harte Spitze kreisen. »Ich hätte niemals geglaubt, dass es so schön sein würde«, sagte er schließlich.
»Ich auch nicht. Du hast einen so wunderbaren Körper, Chris.« Sie betrachtete ihn voller Bewunderung, berührte und erregte ihn damit von neuem. Sie ahnte nicht, wie exotisch sie wirkte mit ihrem schlanken, muskelgestählten Körper, der überall von der Sonne goldbraun getönt war, nur nicht an ihren Brüsten und dem schmalen Streifen um ihre Hüften. Ihr Haar war zerzaust, ihre Haut erhitzt.
Sie setzte sich auf, um die Decke wieder über sie b eid e zu ziehen, doch Chris hielt sie an der Taille fest.
»Aber mir ist kalt!«
»Ich werde dich wärmen«, antwortete er heiser, und sie lächelte, als er sich kniete und sie an sich zog, ihr Rücken an seiner Brust, ihr Po an seinem Schoß. Chris ließ seine Hände über ihre Schenkel wandern, zu ihrem Bauch und dann zu ihrem Busen. Er umfasste ihre Brüste, liebkoste deren Spitzen. Ihr Kopf sank auf seine Schulter zurück, sie legte eine Hand auf seine Wange. Sie drehte sich leicht, zog seinen Kopf zu sich herab, und sie versanken in einem süßen, aufregenden Kuss. Er liebkoste immer noch ihre Brüste, und sie schmiegte ihren Po aufreizend an seinen Körper, bewegte sich auf und ab, und prompt wurde er wieder hart.
»Tori, nicht!«, sagte er, als ihre Hand zwischen ihre Körper glitt.
»Warum?«, fragte sie, ohne mit ihren aufreizenden Berührungen aufzuhören.
Er konnte ihr Lächeln an seinen Lippen spüren.
»Weil es mich in den Wahnsinn treibt, wenn du mich so anpackst.«
»Schön.«
»Tori!«
»Ich kann nichts dafür, Chris. Ich liebe es, dich zu berühren, zu spüren, wie ich dich errege.«
Lust erfüllte seinen Körper, als sie mit ihren Liebkosungen fortfuhr, Lust, die er auch schenken wollte. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, fanden die Stelle, die besonders empfindsam war, und Victoria stöhnte auf.
»Warte«, flüsterte sie und drehte sich zu ihm um. Er war zwischen ihren Schenkeln gefangen, und sie hob und senkte ihren Körper, bis er glaubte, er könne es nicht mehr ertragen.
Victoria bog sich zurück, hielt sich am Bett fest, und Chris drang in sie ein, hart und fest.
Plötzlich schloss sie die Schenkel fest um ihn.
Chris hielt mitten in der Bewegung inne, es war unglaublich, was er empfand. Dann gab sie ihn wieder frei, schob ihn zurück, sodass sie auf ihm sitzen konnte, glitt an ihm auf und ab, schneller und immer schneller. Er hielt sie an den Hüften fest, als sie gemeinsam den Höhepunkt erreichten. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis sich das wilde Schlagen seines Herzens wieder beruhigt hatte.
»Du bringst mich um, Victoria«, sagte er.
Sie sah ihn an. »Wart's ab - ich habe noch gar nicht richtig damit angefangen.«
Chris lächelte sie verführerisch an. »Wir werden ja sehen, wer wen um Barmherzigkeit anfleht!«
Sie tätschelte seine Wange. »Ja, darauf bin ich auch schon gespannt!«
Als er erwachte, war er allein - und das gefiel ihm kein bisschen, machte ihm fast sogar ein wenig Angst. Schnell zündete er eine Lampe an, zog seine Hose, aber keine Stiefel an. Ihr Morgenmantel fehlte, aber der winzige Tanga hing noch da, wo er im wilden Spiel der Nacht gelandet war. Chris lächelte. Diese Nacht hatte nicht nur eine Verbindung zwischen ihren Körpern geschaffen, sondern auch zwischen ihren Seelen, und er wusste, wo er Victoria finden würde.
Sie war in der Scheune - und plötzlich wurde Chris von wilder Panik erfasst. Er eilte nach draußen, doch als er sie entdeckte, blieb er abrupt stehen. Ihr Anblick nahm ihm den Atem. Sie hatte den Gürtel des Morgenmantels lose um ihre Taille gebunden. Die Laterne hatte sie an einen Nagel gehängt, und im Lichtschein konnte er durch den dünnen Stoff die Umrisse ihres Körpers erkennen. Sie stand vor Caesars Box, in einer Hand eine Flasche Bier, in der anderen einen Apfel.
»Okay, such dir was aus«, sagte sie zu dem großen schwarzen Hengst. »Aber überleg's dir gut, denn es war nicht gerade einfach, an diese Flasche Bier zu kommen.«
Caesar stupste mit seinem Kopf gegen die Flasche, und Tori biss in den Apfel, während das Tier die Flasche zwischen die Lippen nahm, den Kopf zurückwarf und trank.
»Langsam!«, warnte sie und packte die Flasche, bevor Caesar sie wegschleudern konnte. Der Hengst rülpste, und sie verdrehte die Augen.
Weitere Kostenlose Bücher