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Wenn Zaertlichkeit dein Herz beruehrt

Wenn Zaertlichkeit dein Herz beruehrt

Titel: Wenn Zaertlichkeit dein Herz beruehrt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J. Fetzer
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Brust widmete, glitten seine Hände zu ihrem Po, spürten den schmalen Streifen Stoff. Er presste Victoria an sich, ließ sie ganz deutlich spüren, wie sehr er sie begehrte, ließ sie wissen, wie wild und leidenschaftlich es sein würde, wenn er endlich in sie eindrang.
    Sie öffnete sich ihm, bog sich ihm entgegen, während ihr Mund seinen verführte, und als er aufstöhnte, schloss sie ihre schlanken Finger um sein Glied.
    »0 Gott, Tori«, stieß er atemlos hervor, dann rollte er sie auf den Rücken und schob sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie spürte ihn an ihrem Körper, hart und fest, wünschte sich nichts mehr, als ihn endlich in sich aufzunehmen, ihn in sich zu fühlen. Aber Chris wollte sie noch mehr erregen, wollte, dass sie ihre Sehnsucht nach ihm herausschrie. Er beugte sich vor, bedeckte ihre Brüste mit Küssen, zog mit seinen Lippen und seiner Zunge eine feurige Spur zu ihrem Nabel und tiefer. Dann richtete er sich einen Moment lang wieder auf, ließ seine Finger unter das schmale Stoffdreieck wandern, und sein Blick verriet ihr, wie aufregend er dieses winzige Kleidungsstück fand. Seine Lippen berührten erneut ihren Körper, wanderten von ihrer Hüfte nach innen, während er sie streichelte und ihr dabei den Slip über die Beine schob. Sein Mund berührte ihre bloße Haut, seine Zunge liebkoste sie.
    Victoria schrie auf, als sie seine Lippen zwischen ihren Beinen spürte. Einen Augenblick lang hielt er inne, spreizte ihre Schenkel noch weiter, dann ließ er seine Zunge wieder ihr aufregendes Spiel beginnen.
    Victoria ballte die Hände zu Fäusten, glaubte, es keine Sekunde länger ertragen zu können. Sie flehte Chris an, endlich in sie einzudringen, aber er unterwarf sie weiter dieser süßen Qual. Erst als er spürte, wie sie sich dem Höhepunkt näherte, drang er in sie ein, tief und fest, füllte sie aus.
    Sie klammerte sich an seine Schultern, bog sich ihm entgegen, und während er sich in ihr bewegte, schlang sie die Beine um seine Taille und drückte ihn an sich, damit sie ihn noch besser spüren konnte. Sie streichelte seine Brust, flüsterte ihm zu, wie sehr ihr das gefiel, und ihre heisere, atemlose Stimme erregte ihn noch mehr. Sein Rhythmus wurde wilder, schneller, und mit einem Kuss fing er ihren Seufzer ein. Sie wussten b eid e, dass sie ein Band schufen, das niemals mehr zerreißen konnte.
    Und Tori wünschte sich, diese Nacht würde niemals enden, sie könnte für immer so bei ihm bleiben. Ein Zittern lief durch ihren Körper, und sie erlebte einen Höhepunkt, wie sie ihn noch nie in ihrem Leben empfunden hatte. Und im gleichen Moment fand auch Chris seine Erlösung.
    Schwer atmend hielten sie einander fest. »Mein Gott, Tori das war - «
    »Ich weiß«, unterbrach sie ihn und strich ihm das feuchte dunkle Haar aus der Stirn, unendliche Zärtlichkeit in ihrer Berührung.
    Sie liebte diesen Mann von ganzem Herzen.
    Sie wollte es ihm sagen - aber sie wusste, dass diese Liebe sie zerstören würde. Stattdessen legte sie all ihre Gefühle in ihren Kuss, und Chris spürte, was sie damit ausdrücken wollte.
    Auch er war sich schmerzhaft der Tatsache bewusst, dass ihre Gefühle allein ihnen keine Sicherheit boten, dass ihre Zukunft mehr als ungewiss war. Vielleicht hielt er Victoria gerade deshalb besonders fest an sich gedrückt.
    Bleib bei mir, meine Liebe, mein Leben, dachte er. Niemand wird dich jemals mehr lieben, als ich es tue. Nicht in diesem Jahrhundert, und nicht in deinem.

Hewlett-Packard
    30
    »Ich sollte allmählich in mein Zimmer zurückkehren«, flüsterte Victoria an seinem Hals.
    »Nein!« Das klang entschlossen.
    Er wollte nicht, dass sie ihn verließ, nicht so bald, nachdem sie einander geliebt hatten. Es erschien ihm so selbstverständlich, dass diese Frau neben ihm lag, ein Bein über seinen Beinen, ihr Kopf an seiner Schulter.
    »Du bist durch die Balkontür gekommen, nicht wahr?«
    Ihre Augen öffneten sich, lächelnd sah sie ihn an. »Ganz schön clever, was?«
    Chris erwiderte ihr Lächeln. »Ich bin froh, dass du diesen Slip angezogen hattest - er ist wirklich nur für einen bestimmten Zweck erfunden worden.« Er spürte ihren Busen an seiner Brust, und als er begann, erneut eine der Brustspitzen zu streicheln, flackerte Sehnsucht in ihren Augen auf.
    »Hast du etwas Bestimmtes vor, Marshal ?«
    »Ja.«
    »Mir scheint, du bist unersättlich.«
    »Nur, wenn es um dich geht.« Er Heß die andere Hand über ihren Rücken gleiten, schob das Laken weg, und

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