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Wenn Zaertlichkeit dein Herz beruehrt

Wenn Zaertlichkeit dein Herz beruehrt

Titel: Wenn Zaertlichkeit dein Herz beruehrt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J. Fetzer
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eine Lampe an, damit er besser sehen konnte, und dann entdeckte er etwas auf seinem Bett - Victorias Kopfhörer-Set. Daneben lag ein Zettel, auf dem nur zwei Worte standen - Weck mich.
    Er schlang das Handtuch um seine Hüften, lächelte und nahm den Kopfhörer, dann drückte er den Knopf und setzte sie auf.
    Er konnte sie tatsächlich atmen hören. Es war, als hielt er sie in seinen Armen.
    »Tori«, flüsterte er.
    Er hörte sie leise stöhnen, dann das Rascheln der Laken. »Tori?«
    »Hallo.« Er konnte das Lächeln in ihrer Stimme spüren, stellte sich vor, wie sie sich in ihrem Bett streckte und dehnte. War sie nackt? Allein bei dieser Vorstellung schlug sein Herz schneller.
    »Wie spät ist es?«
    »Nach Mitternacht.«
    »War's nett?«
    »Nein, ich habe dich vermisst.«
    » Wirklich? «
    »Ja.« Er ließ sich auf das Bett sinken. »Ich habe mit Becket gesprochen.«
    Ein Zögern, dann meinte sie. »Erzähl mir später davon.«
    Er zog die Brauen hoch. Das war nicht die Reaktion, die er erwartet hatte. Oder spürte sie vielleicht, dass sich Unheil zusammenbraute?
    »Was hast du gemacht, während ich weg war?« Er legte sich hin, kreuzte die Knöchel und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
    »Ich habe gebadet. Ich rieche jetzt richtig gut.«
    Er schloss die Augen. »Ich kann es mir nur vorstellen.«
    »Was machst du gerade?«, wollte sie wissen.
    »Ich liege auf meinem Bett.«
    »Bist du müde?«
    »Nein. Unruhig.«
    Wieder konnte er ihr Lächeln spüren.
    »Soll ich dir was verraten?«
    »Sag's mir.«
    »Ich will dich.«
    Chris schluckte. »Ist dies wieder... Telefon-Sex?«
    Sie lachte. »So könnte man es nennen, ja.« In ihre Stimme schlich sich ein verführerischer Klang. »Soll ich dir noch etwas verraten?«
    »Weißt du eigen tli ch, dass ich deinen Gedankengängen nicht immer folgen kann?«
    »Oh, das wird dir schon noch gelingen!« Ihre Worte kamen einschmeichelnd, kehlig, sexy, füllten seine Gedanken mit leidenschaftlichen Bildern zweier nackter Körper. Victoria beschrieb ihm heiser und in allen Einzelheiten, was sie mit ihm machen wollte, und Chris' Körper reagierte prompt. Er spürte, wie er eine Erektion bekam. Ihn erregte nicht so sehr das, was sie sagte, sondern wie sie es sagte.
    »Tori, hör auf!«, sagte er mit einem Stöhnen.
    »Gefällt es dir nicht?«
    »Ich hätte dich viel lieber hier bei mir.«
    »Mach deine Augen auf, Chris.«
    Er gehorchte.
    Sie stand am Fußende seines Betts, ein weißes Neglige verhüllte ihren Körper. Jetzt zog sie die Kopfhörer ab, schüttelte die Haare aus. Er richtete sich auf, nahm den Kopfhörer ab und legte ihn auf den Boden, dann streckte er die Arme nach Tori aus und zog sie an sich.
    Er küsste sie, nahm ihre Lippen mit einer Leidenschaft in Besitz, die sie vollkommen atemlos machte. Sie zog das Handtuch von seinen Hüften, während er versuchte, den Gürtel zu lösen, der ihr Neglige hielt. Er schob den Stoff auseinander, weil er ihre nackte Haut schmecken und fühlen wollte, und Victoria drückte ihn zurück und setzte sich auf seine Hüften.
    Haut berührte Haut, ihre Hände waren überall. Chris streifte ihr das Neglige ab, ließ seine Finger über ihren Rücken, ihre Schultern, ihre Arme gleiten.
    Sie waren Reid e voller Ungeduld, Wochen des Wartens fanden jetzt ihren Höhepunkt. Chris flüsterte ihren Namen an ihrem Mund, streichelte ihre vollen Brüste, spürte zarte Spitze unter seinen Fingern.
    Victoria stöhnte leise auf, ihre Brustwarzen wurden fest und richteten sich auf. Chris ließ seine Lippen dem Weg seiner Hände folgen, hauchte aufregende Küsse auf ihre nackte Haut.
    Hitze schoss durch ihren Körper, als sie durch den zarten Stoff des BHs spürte, wie sich seine Lippen um eine der Brustspitzen schlössen, und unwillkürlich verstärkte sie den Druck ihrer Schenkel.
    Chris' Finger fuhren am Rand der Spitze entlang, streichelten ihren Busen, dann hakte er den Verschluss auf und schob den BH beiseite. Als er erneut mit seiner Zunge ihre Brustspitze liebkoste, stöhnte Victoria auf und warf den Kopf zurück. Er nahm sie fest zwischen seine Lippen, Heß seine Zunge ein verführerisches Spiel spielen, während er mit der Hand ihre andere Brust streichelte.
    Victoria empfand nichts als wilde, ungezügelte Lust, nahm nichts anderes mehr wahr als den Mann, der ihr so viel Genuss bereitete. Ihre Finger vergruben sich in seinem Haar, strichen über seine Wangen, seine Schultern und seine Arme. Und während er sich weiter mit seinem Mund ihrer

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