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Wer will schon einen Traummann: Roman (German Edition)

Wer will schon einen Traummann: Roman (German Edition)

Titel: Wer will schon einen Traummann: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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kann gar nicht genug von dir bekommen.«
    Er nahm eine Brust in seine Hand und streichelte die Brustspitze. Sein Kopf senkte sich, seine Lippen fanden die Warze, und er saugte durch den dünnen Baumwollstoff daran.
    Sie stöhnte. Es war einfach exquisit – zutiefst erregend, magisch … und genau richtig. Sie hörte sich murmeln: »Ich will nicht …«
    »O doch, du willst!«
    Sie hatte sagen wollen, dass sie nicht draußen, nicht in einer so exponierten Lage sein wollte. Aber irgendwie konnte sie sich nicht mehr genug konzentrieren, um lange Erklärungen abzugeben.
    Mat griff unter ihr Nachthemd. Fand ihr Höschen. Umfasste sie sanft durch den Nylonstoff. »Du bist ganz feucht.«
    Seine unverblümte Bemerkung ließ sie erschaudern. War das die Art, wie Liebende miteinander redeten? Er begann sie zu streicheln. Sie bäumte sich auf und drängte sich an ihn, ihre Beine öffneten sich wie von selbst.
    »Zieh dein Nachthemd aus«, wisperte er.
    Seine Worte rissen sie in die Wirklichkeit zurück. Sie konnte nur eine begrenzte Anzahl von neuen Erfahrungen auf einmal bewältigen. »Wir sind im Freien.«
    »Das macht’s ja umso besser.« Er raffte ihr Nachthemd hoch.
    Schon wollte sie sich wehren, überlegte es sich dann jedoch anders. Sie hatte es satt, immer vorsichtig zu sein, sich andauernd nach den Vorschriften anderer zu richten. Und entspannte sich.
    Die kühle Nachtluft strich über ihre nackte Haut, als er ihr das Nachthemd über den Kopf zog und es dann fallen ließ. »Jetzt dein Höschen«, wisperte er. »Gib’s mir.«
    Sie zögerte.
    »Los, mach schon.«
    Sein barscher Befehl erregte sie. Gleichzeitig veranlasste sie eine Art primitiver weiblicher Instinkt, ein wenig mitzuspielen – also versuchte sie, gekränkt zu klingen. »Och, na ja, meinetwegen.«
    Er belohnte sie mit einem leisen, heiseren Lachen, das wie warmer Honig über sie hinwegfloss. Erregt über die Schamlosigkeit ihres Tuns beugte sie sich vor und streifte sich das Höschen ab. Obwohl der Campingplatz völlig still dalag, befanden sie sich dennoch auf öffentlichem Gelände.
    Er nahm ihr das Dessous weg, und sie glaubte, er würde es in seine Tasche stecken. »Jetzt rühr dich nicht«, wisperte er.
    Gut. Ohnehin war sie wie gelähmt.
    Nun umfasste er ihre nackten Schultern, küsste ihren Hals. Dann berührte er ihre Brüste, streichelte sie, liebkoste sie, bis sie zu keuchen begann. Ihr Fuß zuckte und wand sich dann um seine Wade. Ein Gefühlssturm braute sich zusammen und nahm an Intensität zu, bis sie es nicht länger zu ertragen glaubte. Sie packte seine Handgelenke und hinderte ihn an weiteren Bewegungen.
    »Du bist dran.« Ihre Stimme klang heiser und war kaum noch zu verstehen. »Jetzt zieh du dich aus.«
    Wieder dieses leise, heisere Lachen. »Spinnst du? Wir sind doch im Freien. Bloß ein hemmungsloser Exhibitionist würde draußen nackt herumlaufen.«
    »Ich bring dich um«, stammelte sie.
    »Lass dich nicht aufhalten!« Seine Hände glitten über ihren Rücken und sein Gesicht wurde wieder ernst. »Du fühlst dich so verdammt gut an.«
    Sein Streicheln sogar noch besser.
    Er umfasste ihren Po, die Rückseiten ihrer Oberschenkel, zog sie fester an sich. »Hast du auch nur eine Ahnung, was ich am liebsten mit dir machen würde?«
    Ja, aber sie wollte trotzdem, dass er es aussprach. Sie wollte Worte hören, die nicht höflich waren. Erregende, schmutzige Worte, die ihr Blut in Wallung brachten. »Sag’s mir«, hörte sie sich murmeln. »Sag’s mir ganz genau.«
    Er zwickte sanft ihre Brustwarze. Eine herrlich sinnliche Drohung. »Du spielst wohl gern mit dem Feuer?«
    »Ja.«
    »Dann wundere dich nicht, wenn du in Brand gerätst.«
    Und sie brannte tatsächlich … all die plastischen Beschreibungen. Die lüsternen Forderungen. Die erdige Sprache der Sexualität.
    »… mich auf dich werfen … dich spreizen … in dich eindringen …«
    Mat sprach in ihren Mund. Beherrschte sie mit seiner Zunge. Und mit den Händen … du große Güte, seine Hände … sie waren überall. Sprangen mit ihr um, als ob sie ihm gehörte.
    »… dich da anfassen … hier drücken …«
    Zwischen ihren Beinen … suchende Finger …
    »… da drin.«
    Kein Zögern, kein Ekel, weil sie eine Frau war.
    »Und da …«
    Ein Mann, der sich in ihrem weiblichen Duft, dem Gefühl ihrer weichen Haut verlor.
    »Ein bisschen tiefer …«
    Der sich nach ihr verzehrte.
    Seine Bewegungen wurden schneller. Ein leiser Aufschrei. Ein Aufbäumen. Sie zersprang.
    Er hielt

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