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Wer zuletzt lacht, küsst am besten: Roman (German Edition)

Wer zuletzt lacht, küsst am besten: Roman (German Edition)

Titel: Wer zuletzt lacht, küsst am besten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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hatte zwar nichts, was sexy war, aber Ober- und Unterteil sollten zumindest passend sein, weshalb sie zu dem weißen BH schnell noch einen weißen Slip angezogen hatte. Doch ihm schien nichts aufzufallen, denn er drückte ihre nackten Brüste an seinen warmen Oberkörper. »Brauchst du denn Erholung?«
    Ihre Nippel zogen sich zusammen, und er packte ihren Hintern mit beiden Händen, hob sie hoch, als wäre sie federleicht, und sie schlang die Beine um seine Taille. Heiße, flüssige Lust bündelte sich zwischen ihren Schenkeln. Hatte sich dort schon gebündelt, bevor sie die imposante Erektion aus seiner Hose gezogen hatte. »Ich bin startklar.«
    Er lief mit ihr durch den Eingangsbereich in das dunkle Wohnzimmer und stellte sie wieder auf die Beine. Dann küsste er sie auf den Hals und zog sie ganz aus. Seine großen, warmen Hände berührten sie überall, während sein Mund an einer empfindlichen Stelle ihres Halses saugte. Wie an jenem Abend im Brautzimmer spürte sie, wie rasant sie auf ihn reagierte. Doch diesmal stieß sie ihn weg und schob ihn zur Couch ihrer Urgroßmutter. »Kondom«, forderte sie und hielt ihm die Hand hin.
    »Du hast die Wahl.« Er legte ihr gleich drei in die Hand. Rot, grün und blau.
    »Passend zu deinen Augen«, witzelte sie und nahm das grüne.
    »Du willst, dass mein Schwanz zu meinen Augen passt?«
    Sie warf das Kondom auf die Couch und sah ihm beim Ausziehen zu. »Nenn mich ruhig modebewusst.« Er zog Stiefel und Socken aus und schob Hose und Slip über seine starken, kraftvollen Schenkel. An seinem gebräunten Körper war nirgends auch nur ein Gramm Fett oder ein Zentimeter schlaffe Haut zu sehen. Als er splitterfasernackt war, drückte sie gegen seine Brust, bis er sich hinsetzte. Das war zwar nicht der romantischste Sex ihres Lebens, aber an Romantik war sie nicht interessiert.
    »Wozu die Eile?«
    Sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß, und die üppige Spitze seiner Erektion streifte sie, wo sie am meisten danach verlangte. Ein Zittern lief über jeden Quadratzentimeter ihrer Haut, und sie kämpfte gegen das Bedürfnis an, sich sofort auf seinen heißen, nackten Penis zu setzen. »Du hast doch gesagt, du bist startklar.« Er sah jedenfalls so aus.
    »Bin ich auch.«
    »Dann will ich jetzt starten.« Sie riss das Kondom auf, das sie gemeinsam über den langen, dicken Schaft rollten.
    Er legte eine Hand an ihre Wange und schaute ihr in die Augen, während er in sie stieß. Er benötigte mehrere Stöße, und seine Stimme war tief und krächzend, als er sagte: »Ganz schön eng.«
    »Mmm.« Sie warf den Kopf in den Nacken und klammerte sich an seinen Schultern fest. Hitze wirbelte durch sie hindurch, ausgehend von der intimen Stelle, an der sie sich berührten.
    »Du fühlst dich gut an da oben.« Vince fuhr mit den Händen von ihren Brüsten über ihre Seiten zu ihren Hüften hinab. »Und siehst auch gut aus.«
    »Ja, Vince.« Er hob sie hoch und schob sie wieder nach unten. »Das ist gut.«
    »Keine Zeitverschwendung?«
    »Nein.« Gott, wollte er die ganze Nacht quatschen? Nichts verdarb einem Sex schneller als irgendwelches Gelaber. Vor allem, wenn der Typ etwas Dämliches sagte und ihre Konzentration störte. Und manchmal brauchte man viel Konzentration, damit einem nicht die Ereignisse des Tages durch den Kopf schossen.
    Sie schaukelte mit den Hüften und erzeugte eine glühend heiße Reibung. Er stöhnte tief in der Kehle und glitt hinein und hinaus. Er war groß und gewaltig und schob sich tief in sie hinein. Scheinbar gehörte er doch nicht zu denjenigen, die einen ständig volltexteten, und zu konzentrieren brauchte sie sich auch nicht. Sie war ganz bei der Sache. Ging völlig darin auf. Das Haus hätte in Flammen stehen können, es wäre ihr nicht aufgefallen, als sie ihn ritt wie einen wertvollen Zuchthengst ihres Daddys. Ritt, lange und heftig, wieder und wieder, ewig, bis zu der Sekunde, in der sie kopfüber in einen heftigen, sengend heißen Orgasmus stürzte, der ihre Hirnmasse durcheinandermengte. Er geriet außer Kontrolle, kontrollierte sie, während Vince wieder und wieder in sie stieß. Gerade als er abzuebben schien, drückte Vince ihre Schenkel nach unten und hielt sie mit seinen großen, starken Händen dort fest.
    »Hooyah«, stöhnte er tief in seiner Kehle. Sie beugte sich vor und biss ihn zart in die Schulter. Manche Männer waren ganz still, wenn sie zum Orgasmus kamen. Manche lobten den Herrn, wohingegen andere das F-Wort schrien. Aber »hooyah«

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