White Haven
sich und nahm wieder neben Hiram Platz.
»Ich
glaube, irgendjemand hat meinem Vater die Info zugespielt, dass ich
auf Circinus war.«
»Meine Vorbereitungen können
es nicht gewesen sein. Zum Einkaufen hatte ich meine Schwester
dabei.«
»Deine Schwester?« Sydenia lächelte.
»Und sie hat dich nicht für verrückt erklärt,
dass du für eine Frau, die du vielleicht nie wieder siehst,
Kleider kaufst?«
»Ach, die weiß, was ihr blüht,
wenn sie es tut.« Hiram zwinkerte sie an.
Mit hochgezogenen
Augenbrauen nickte Sydenia und legte sich auf den Rücken.
»Sie
ist Lieutenant und ein gutes Stück jünger als ich«,
erklärte er.
»Den Umschlag, den ich dir damals gab …
hast du ihn geöffnet?«, fragte sie.
Sie sprach das
Foto an, dass sie ihm geschenkt hatte, als sie sich auf Stars End
verabschiedet hatten. Hiram deutete auf das Nachtkästchen.
»Ein
‚Ja‘, oder ‚Nein‘ hätte doch genügt«,
sagte sie.
Im Liegen schälte sie sich aus ihren Sachen.
Hiram
sah sie genau an. Dann legte er sich neben sie und streichelte ihren
Oberkörper.
»Ich hatte es immer bei mir«,
gestand er.
Seine Hände brachten sie zum Seufzen, zufrieden
und, vermutlich, auch glücklich sah sie ihn an. Dann zog sie
seine Hand an ihre Lippen und küsste nacheinander seine
Fingerknöchel. Hiram beugte sich vor. Er wollte mehr als sie nur
berühren. Er begann damit ihre Schulter zu küssen, dann
knabberte er daran. Auf einmal rutschte Sydenia unter ihm weg.
‚ Was
soll das‘, fragte er sich, doch an seiner Hand zog sie ihn
mit sich, weiter auf das Bett.
Er folgte und sah sie an,
streichelte abermals ihren Körper, jede noch so kleine Stelle,
die er erreichen konnte, berührte er.
»Wie habe ich
das vermisst«, murmelte er.
»Dabei kam es erst wenige
Male vor«, lächelte sie.
Mit den Fingerspitzen
streichelte sie seine Wange, seinen Hals und seine Brust.
»Als
ob es dir nicht anders geht, meine Liebe«, raunte er.
»Ich
habe nichts Gegenteiliges behauptet.«
Sie küsste seine
Wange und legte dann ihre Stirn an seine. Hiram küsste ihre
Nasenspitze und zog sie eng an sich. Haut an Haut, so liebte er es.
Er genoss ihren Körper an seinem und sein Glied reagierte auf
sie. Ihre Hand glitt seinen Oberkörper.
»Lieb mich«,
flüsterte sie bittend in sein Ohr.
Seine Finger fuhren
zwischen ihre Beine und sie tat es ihm mit ihren nach. Langsam
streichelte sie hinab zu seinem Gemächt.
»Lieben?«,
fragte er, leicht lächelnd und seine Finger fuhren über
ihre Schamlippen.
»Anders formuliert«, schmunzelte
sie. »Schlaf mit mir«, seufzte sie.
Hiram lachte
leise. »Wir haben schon die letzte Nacht im selben Bett
geschlafen.«
Dabei drang er mit dem Zeigefinger zwischen
ihre Schamlippen.
»Du weißt, was ich meine«,
sagte sie.
Sie biss in seinen Hals und stöhnte gegen seine
Haut. Sein Finger streichelte dazwischen entlang, dann drang er
schnell damit in sie ein. Ihre Hand legte sich um seine Männlichkeit
und fordernd begann sie, ihn zu wichsen. Aus ihrem Beißen wurde
ein Saugen und Knabbern. Hiram knurrte aufgegeilt: »Knie dich
auf alle Viere. Ich will dich, hier und jetzt.«
Sie löste
ihren Kopf von seinem Hals, hauchte einen Kuss auf seine Lippen und
tat, was er verlangt hatte. Sydenia bot sich ihm an und er ging auch
auf die Knie, er rutschte hinter sie. Sie krallte sich in die
Bettdecke, hielt sich so fest und erwartete ihn voller Vorfreude.
Seine Hand berührte sanft ihren Po. Langsam setzte er seine
Eichel an ihre Scheide an, doch hielt er sich noch zurück. Er
wollte ihre Arme auf ihrem Rücken festhalten, aber stattdessen
griff er an ihre Taille. Seufzend schloss sie die Augen. Sie wollte
nicht mehr warten, aber sie wusste nicht, was sie tun sollte, um es
ihm zu zeigen. Dann presste er sich fest in sie. »Wie sehr habe
ich das vermisst«, knurrte er mit tiefer Stimme. Sydenia
stöhnte laut auf und drängte ihm ihr Becken entgegen. »Ich
auch«, stimmte sie erregt zu. Er stockte, genoss ihre enge
Wärme, die sein Glied umschloss. Hiram beugte sich über sie
und griff an ihre Handgelenke, er konnte sich einfach nicht
beherrschen und schnell, etwas zu ruppig, zog er ihre Hände auf
ihren Rücken. Sie fluchte innerlich, weil er ihr wehgetan hatte
und verzog, vor Schmerz, das Gesicht. Dann hielt er sie an ihren
Handgelenken und begann in sie zu stoßen. Langsam, doch fest
nahm er sie wieder in Besitz. Sie stöhnte vor sich hin, aber der
Schmerz in ihren Schultern war unangenehm.
»Hiram …«,
sagte sie leise. »Bitte lass meine Arme
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