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White Haven

White Haven

Titel: White Haven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leona Watts
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sind«, flüsterte er.
Hiram begann ihr
Gesicht zu streicheln, sein Daumen berührte ihre Unterlippe, die
zitterte.
»Warum ist es wichtig?«, fragte sie leise.
»Weil man es immer mit etwas Positivem beenden sollte,
damit es für uns beide abgeschlossen ist«, antwortete er.
Seine Fingerspitzen glitten an ihren Hals. »Fühlst du dich
gerade geborgen?«
»Du hast mir wehgetan.«
»Das
ist keine Antwort. Fühlst du dich geborgen?«, wiederholte
er.
»Ich habe Angst vor dir, aber ich will nicht weg«,
beantwortete sie seine Frage, weil ihr nichts Besseres einfiel.
Hiram legte den Arm um sie und hielt sie sanft fest, dabei zog er
sie wieder auf den Stuhl. Selbst im Sitzen war er um einiges größer
als sie. Sydenia regte sich nicht, lehnte sich leicht gegen ihn und
versuchte sich zu entspannen. Dann beugte er sich zu ihr herunter und
bedeckte ihre Schulter mit Küssen. Noch immer waren ihre Lider
geschlossen und ihr Atem kam schnell. Vorsichtig platzierte sie ihre
Hand an seinen Oberarm und bewegte sie ein wenig. Seine linke Hand
glitt zwischen ihre Beine und koste die Innenseite ihrer
Oberschenkel. Es war eine sanfte Berührung, die ihr kleine
Blitze durch den Körper jagte. Sie schlug die Augen auf und
löste sich von ihm.
»Ich … kann nicht mehr
sitzen, es tut zu weh«, sagte sie leise mit einem Blick in
seine Augen.
»Dann knie dich vor mich, Liebes«,
forderte Hiram.
»Nein, … ich will mich hinlegen«,
widersprach sie.
Er nickte und unterdrückte das Knurren, das
sich in seiner Brust aufbaute. Nun war er der Dom und nicht der
Liebhaber, doch das sollte Sydenia noch spüren.
»Dann
leg dich doch in mein Bett«, erwiderte er.
    Sie
stand auf und wandte sich ab. Bei jedem Schritt Richtung Schlafzimmer
verzog sie das Gesicht und ächzte. Grinsend sah er ihr hinterher
und sah auf seine Lenden. Die Beule war enorm gut zu erkennen und er
streichelte darüber. Er wollte sie, und wie. Ihr Anblick machte
ihn rasend vor Lust. Im Zimmer angekommen, zog Sydenia ihre Hose aus.
In Shirt und Slip legte sie sich ins Bett. Schon die kleinste
Berührung mit dem Laken löste wieder eine Schmerzwelle aus.
‚ Wie fest hat er denn zugeschlagen, dass ich es noch
immer so deutlich spürte‘, fragte sie sich.
Vorsichtig drehte sie sich auf die Seite, achtete darauf nicht
mit dem Hintern über das Bettlaken zu rutschen und hoffte so auf
Erleichterung. Hiram folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie lag mit dem
Rücken zur Tür und er hatte Sicht auf ihren geröteten
Knackarsch. Es verschärfte seine Lust nur noch mehr, sie so zu
sehen. Sydenia sah über ihre Schulter und zu ihm auf, als er
sich näherte. Die Beule, die sein Glied verursachte, war nur
wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie senkte ihren Blick
und sah auf seine pralle Männlichkeit, die noch in ihrem engen
Gefängnis steckte. Zögerlich hob sie die Hand und massierte
sie sanft, doch Hiram ging einen Schritt zurück. Er lief langsam
ums Bett herum und kam zu ihr. Er streichelte ihre Wange, während
ihre Hand sich abermals auf die Ausbuchtung legte und ihn durch den
Stoff der Hose knetete.
»Gefällt dir, was du fühlst?«,
lächelte er.
Sie nickte langsam.
»Du machst mich
wirklich stolz«, sagte er und seine Finger glitten an ihre
Seite.
»Hauptsache dir gibt es einen Kick«, murmelte
sie und nahm ihre Hand wieder weg.
Sie setzte sich ächzend
auf und zog ihr Shirt aus. Dann legte sie sich wieder auf die Seite
und ihn an. Die rote Spitzenunterwäsche und ihre alabasterweiße
Haut regen ihn nur noch mehr an. Zwei seiner Finger fuhren in ihren
Slip und zwischen ihre Beine. Er wollte unbedingt wissen, ob sie
ebenso erregt war und sie anschließend bis zur
Besinnungslosigkeit ficken, aber ob sie dabei mitmachte, war
fraglich. Sie seufzte lustvoll und ihre Feuchtigkeit benetzte seine
Finger.
»Auch dir scheint es etwas zu geben«, stellte
er fest.
Sie presste ihre Schenkel zusammen, doch lockerte sie
sie genauso schnell wieder, ohne ihm eine Antwort zu geben. Er zog
seine benetzten Finger zurück und fuhr damit über ihren
Mund. Er wollte es von ihren Lippen kosten.
»Wonach ist dir
nun?«, flüsterte sie.
»Du wirst mich jetzt mit
deinem Mund verwöhnen«, antwortete er entschieden.
Er
wollte austesten, ob sie tat, was er befahl und wenn ja, dann war es
soweit beim nächsten Mal weiter zu gehen. Sie richtete sich auf
und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Schnell öffnete sie
den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss.
Ruckartig zog sie diese mitsamt den

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