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White Haven

White Haven

Titel: White Haven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leona Watts
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Shorts herunter. Er sah sie
zufrieden an und sein erregtes Glied sprang förmlich aus seinem
Gefängnis.
‚ Ob es ihr gefällt, dass ich die
Führung übernehme‘, fragte er sich.
Wenn sie
sich jetzt noch gut um seinen Schwanz kümmerte, wäre er
zufrieden, dachte er und musterte sie. Sydenia beugte sich über
sein Gemächt und ließ ihre Zunge darum kreisen, dann
stimulierte sie seine Eichel mit der Zungenspitze.
‚ Oh
mein Gott ist das gut‘, schrie er in Gedanken.
Sie
hockte neben ihm und begann ihren Kopf vor und zurückzubewegen,
ließ sich ihren Mund ficken. Seine Hand lag an ihrem
Hinterkopf, um sie führen zu können, doch so, wie sie es
machte, war es geil. Er fasste sie fester am Hals, doch drückte
er nicht zu. Hiram spürte ihre Zunge, genoss es und stöhnte
leise. Von unten begann er, ihr entgegenzukommen, stieß immer
tiefer in ihren Mund.
‚ Oh dieser Mund, diese Lippen, sie
ist so geil‘, dachte er.
Dann ließ sie fast
vollends von seinem Schwanz ab und saugte, lutschte, knabberte wieder
an seiner Eichel. Hirams Hand glitt an ihren Hinterkopf und er
vergrub sie in ihrem Haar. Er zog sie daran hoch und küsste sie
dann intensiv. Sein Lusttropfen vermischt mit ihrer Feuchtigkeit
hatte ein köstliches Aroma auf ihren Lippen hinterlassen.
    »Mhm«,
machte sie leise und erwiderte seinen Kuss zaghaft.
Doch wurde
sie schon bald von seiner Leidenschaft mitgerissen. Seine Finger
fuhren dabei wieder in ihren Slip, zwischen ihre Schamlippen und
massierten flink ihren Kitzler. Sie stöhnte und drängte
ihren Unterleib gegen seine Hand. Er seufzte und ließ von ihrer
heißen Scham ab. Dann zog er ihren Slip herunter. Sydenia ging
ins Hohlkreuz und öffnete ihren BH, zog ihn hastig aus.
Als
sie den Kuss beendeten, raunte Hiram: »Du tust, was ich sage.«
Er entschied es einfach ohne ihre Zustimmung. Sie widersprach
nicht, jedoch schossen ihre Augenbrauen in die Höhe. Er griff in
ihren Nacken, hielt sie herrisch fest und sah ihr tief in die Augen.
Ihre Unterlippe bebte leicht, doch hielt sie seinen Blick. Sie
schwieg.
»Haben wir uns verstanden?«, fragte er
strenger.
Lautlos bejahte sie.
»Geh auf alle Viere«,
verlangte er.
»Dafür musst du mich loslassen«,
sagte sie leise.
Er nickte und gab sie frei. Sie drehte sich
herum und tat, was er befohlen hatte. Hiram richtete sich hinter ihr
auf und streichelte ihren, noch immer geröteten, Po.
»Mhm«,
gab sie gequält von sich, scheinbar tat es ihr weh. Es war ihm
egal.
Er seufzte. »Wunderschön.«
Dann setzte
er seinen Schwanz an ihre Pussy an. Sydenia lehnte sich auf ihre
Unterarme, schloss die Augen und erwartete ihn erregt. Auch wenn es
wehtun würde, wenn sein Becken gegen ihren Hintern klatschte,
sie freute sich darauf, wollte ihn, begehrte dieses Gefühl ihn
in sich zu spüren.
    Hiram
fasste in ihre Locken und zog ihren Kopf daran in den Nacken, als er
sich in sie bohrte. Sie knurrte auf.
‚ Ist mein Griff
vielleicht zu fest gewesen? Ach, völlig egal‘, dachte
er.
Tief presste er sich in sie, zog sich wieder zurück und
stieß heftig zu. Ihrem Knurren folgte ein lautes Stöhnen,
ein wirklich sehr lautes, und augenscheinlich genoss sie diese
Behandlung. Hiram wollte sich nur an ihr abreagieren. Er ließ
ihr Haar los und beugte sich über ihren Rücken. Dann griff
er unter ihr Kinn und zog sie zu sich hoch, während er immer
öfters hart in sie prallte. So hielt er sie fest. Sydenia fasste
an ihre Nippel, abwechselnd zwirbelte sie diese. Ihr Unterleib
kreiste, als seiner wieder und wieder gegen ihren Po klatschte. Er
gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.
»Au
verdammt«, fluchte sie, da der Schmerz abermals Blitze durch
ihren Körper jagte.
Dann wurde er erneut fester. Sein Becken
krachte gegen ihres. Es entlockte ihr einen Schrei, doch voller Lust
drängte sie sich ihm weiter entgegen und die Pein wurde ihr
egal. Hirams Schwanz zuckte in ihr. Die ganze Situation war einfach
perfekt für ihn. Sydenia legte ihre Hand an ihren Kitzler, fing
an ihn schnell zu reiben und stöhnte laut. Schon kurz darauf
begann ihr Unterleib auch um seine Männlichkeit zu zucken.
»Komm für mich!« Er schrie es geradezu heraus
und entlud sich in ihr.
Beinahe zerriss es Sydenia. Mehr mit
einem Schrei, denn einem Stöhnen, kam auch sie. Hiram zitterte
hinter ihr und ließ ihr Kinn los. Zufrieden seufzte er, aber
sich aus ihr zurückziehen, das wollte er noch nicht. Ihr Arm gab
nach und sie fiel auf ihren Oberkörper. Nur auf den Knien hielt
sie sich um und atmete

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