Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Wie ein reißender Strom: Roman (German Edition)

Wie ein reißender Strom: Roman (German Edition)

Titel: Wie ein reißender Strom: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Brown
Vom Netzwerk:
presste es gegen seine Lenden. Sie rieb es sanft gegen seine Erektion, und er sprang beinahe aus dem Sessel.
    Mit hin und her schnellender Zunge berührte er die Spitze einer ihrer Brüste, und wie ein Blitzschlag durchfuhr sie die Lust. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, und ihr Haar hing frei und ungezähmt ihren Rücken hinab, während er die winzigen Perlknöpfe ihres Hemdes öffnete.
    Sein Mund an ihren entblößten Brüsten vollbrachte Zauberdinge. Seine Hände glitten unter ihren Morgenmantel und umfassten ihr Hinterteil. Er zog sie näher zu sich heran, und sie gab seinem Drängen willig nach. Mit den Zähnen knabberte er an ihrer Taille.
    Jake hielt sie fest, während er von seinem Stuhl aufstand und ihr den Morgenmantel abstreifte. Unbeachtet fiel er zu Boden. Stürmisch nahm er sie in die Arme und trug sie durch das schwach erhellte Haus in das Schlafzimmer, das vom Sonnenuntergang rosig erstrahlte.
    Mit einer Vorsicht, die von der Art, wie er sich Hemd und Weste herunterriss und zu Boden schleuderte, Lügen gestraft wurde, legte er sie aufs Bett. Seine Stiefel wurden beiseitegestoßen, als er sich aus ihnen freigekämpft hatte. Er knöpfte seine Hose auf und kam zu ihr, legte sich neben sie, schaute ihr ins Gesicht und zog ihren kostbaren Körper an sich.
    Ihre Münder trafen sich in einem weiteren feurigen Kuss. Er liebkoste ihre Seite bis zu ihrer Taille und hob den Saum ihres Hemdes an. Ihr Schenkel unter seiner Hand fühlte sich glatt an.
    Banner rollte sich auf den Rücken. Sie griff nach seiner Hand und führte sie zu ihrem Delta der Venus.
    »Mein Gott«, flüsterte er und kniff plötzlich die Augen zu. Er verspürte das dringende Bedürfnis, eine kleine Missetat zu beichten. »Neulich morgens …«
    »Ja?«
    »Als ich wach wurde …«
    »Ich weiß.«
    Seine Augen öffneten sich, und aus ihnen regnete blaues Feuer auf sie herab. »Du weißt es?« Sie nickte. »Ich schwöre, dass ich es nicht absichtlich getan habe, Banner. Ich nehme an, ich habe in der Nacht nach dir gegriffen und …« Sie brachte seinen Wortschwall zum Stillstand, indem sie drei Finger auf seine Lippen legte. »Warum hast du nichts gesagt?«
    »Ich dachte, ich träume.«
    »Das dachte ich auch.«
    »Was wäre passiert, wenn ich nicht krank gewesen wäre und du gewusst hättest, dass ich wach bin?«
    »Wie jetzt, meinst du?«
    »Ja, wie jetzt.«
    Seine Hand zwängte sich zwischen ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Seine Finger begannen sich sanft zu bewegen, bis sie warm und feucht war. Sie seufzte seinen Namen.
    Er senkte den Kopf und nahm ihre Brustwarze in den Mund. Seine Finger, die in sie hineinglitten, waren genauso geschickt wie seine Zunge auf ihrer Brustwarze. Er liebkoste sie, bis sie sich unruhig hin und her wälzte und ihre Beine an seinen rieb. Behutsam bewegte er sich und legte sich zwischen ihre Schenkel.
    Ihr Blick war verhangen, aber sie öffnete die Augen weit, um tief in seine zu schauen, als sie spürte, wie die Spitze seiner Männlichkeit ihre Schamlippen durchbrach. »Sag mir, wenn ich dir wehtue.« Sie nickte.
    Er drang in sie ein.
    Dann schlossen ihre Augenlider sich. Ihre Empfindungen waren in einem Aufruhr, den sie sonst nicht für sich hätte behalten können. Jake füllte sie aus, hart und dick und warm und glatt. Er bewegte sich, stieß vor und zurück.
    Er flüsterte ihr Anweisungen zu. Sie gehorchte und spürte ihn noch besser. Aus eigenem Antrieb bewegten sich ihre Hände zu seinen Hüften, seinem Gesäß. Sie ließ sie unter seine Kleidung gleiten. Seine geschmeidigen Muskeln drückten sich gegen ihre Handflächen, während sein Körper sich rhythmisch in ihrem bewegte.
    Jake biss die Zähne zusammen, damit er den Höhepunkt nicht zu früh erreichte. Er beobachtete Banners Gesicht und liebte die Verzückung, die er dort sah. Er sprach sich frei davon, zuvor eine unerfahrene Jungfrau genommen zu haben. Dies war eine Frau, seine Frau, die sich mit ihm bewegte, auf ihn reagierte, unter ihm schneller wurde, während seine eigene Klimax gegen seinen Willen auf ihn zuraste.
    Banner riss die Augen weit auf und klammerte sich an seinen Rücken. In einem Augenblick der Panik, als ihr Körper sich um seinen krampfte, rief sie seinen Namen. Er stieß, so tief er konnte, in sie hinein und versiegelte so das Tor ihres Schoßes.
    »Ja, ja, ja«, sang er, als er spürte, wie ihr Körper erzitterte. Sein eigener Orgasmus war lang, glühend und wundervoll.

22
    »Du Lügner.« Als sie die Augen öffnete,

Weitere Kostenlose Bücher