Wie es dem Glück beliebt
in seinen Armen sich anspannten und zitterten, und zwang sich, die Lider zu öffnen. Er richtete sich auf und schaute auf sie hinab. In seinen Augen tanzte Erheiterung.
»Katzen«, wiederholte er in einem erheiterten und leicht gönnerhaften Tonfall, der sie zu einer Erklärung trieb.
»Ja, Katzen.« Jetzt gab es kein Zurück mehr. »Ich war noch sehr jung, und ich dachte, sie würden kämpfen. Mrs Summers hat mir befohlen, wegzuschauen, aber ich hab natürlich nur so getan, als ob, und … nun, sie hat versucht, die beiden auseinander zu bringen, ist aber für ihre Bemühungen nur gekratzt worden. Sie hat immer noch die Narbe auf der Hand«, sprudelte Sophie nervös hervor, während sie sich gleichzeitig fragte, ob es möglich war, sich die eigene Zunge abzubeißen, und wie sehr es wehtun würde, falls sie es versuchte.
»Ich möchte wetten, diese Narbe gibt Anlass zu einigen interessanten Dinnerkonversationen«, meinte Alex und grinste – Sophies Meinung nach – wie ein Idiot.
»Ich habe den Augenblick wohl ziemlich ruiniert, nicht wahr?«, brummte sie.
»Im Gegenteil, es ist der köstlichste Augenblick für mich seit Jahren. Ich werde mich immer an ihn erinnern.«
Sophie schauderte. Wahrscheinlich würde er das wirklich tun.
»Keine anderen Lektionen in Tierzucht, die du …?«
»Nein.« Eigentlich waren es mehrere, aber in diesem Augenblick hätte keine Macht im Himmel oder auf Erden sie dazu bringen können, das zuzugeben.
»Ich bin mit dem Prinzip vertraut, Alex«, sagte sie stattdessen. »Ich hab genug Gerede mitbekommen, wenn Leute dachten, ich hörte nicht zu. In einigen der Länder, die wir besucht haben, gehen die Menschen sehr offen um mit …«
Sie wedelte hilflos mit der Hand. Nur weil er so zwanglos darüber reden konnte, bedeutete das nicht, dass sie es jemals tun würde.
»Dem Liebemachen?«, half er ihr aus.
»Ja, danke. Ich bin mir über die, ähm … mechanischen Vorgänge im Klaren. Ich weiß, dass du … das heißt, wir …«
Es folgte weiteres Gewedel mit der Hand, bis sie schließlich mit weit kleinlauterer Stimme, als ihr lieb war, sagte: »Ähm, zusammenkommen.«
Das war gut genug für Alex. Er griff nach ihr.
»Den Rest werde ich dir zeigen.«
Er zog ihr das Unterkleid aus und legte sie wieder auf die Decken.
Er warf seinen ersten Blick auf eine gänzlich entkleidete Sophie und holte gequält Luft.
»Entzückend«, flüsterte er und beugte sich vor, um leicht die andere Brustwarze zu küssen. »Wunderschön.«
Sophie stöhnte und zog seinen Kopf hoch, um ihn zu küssen, bis sie beide keuchten. Er nutzte die Ablenkung, um sich endgültig zu entkleiden, weil er das seiner Meinung nach am besten tat, während sie die Augen geschlossen hatte, sodass sie sich nach und nach an seinen Körper gewöhnen konnte.
Als sie endlich, endlich beide nackt waren, überließ er sich der Aufgabe, ihnen beiden Vergnügen zu bereiten. Seine Hände und Lippen wanderten rastlos über ihren Körper, bis sie sich unter ihm wand.
Er schob ihr eine Hand zwischen die Schenkel, um die Löckchen zwischen ihren Beinen zu streicheln.
Sophie verkrampfte sich sofort.
»Scht«, schnurrte er. »Lass mich, Süße. Vertrau mir.«
Sie tat es und entspannte sich, während seine Hand weiter nach unten wanderte, um die verborgenen Falten zu liebkosen. Langsam schob er einen Finger tief in sie hinein. Beobachtete ihr Gesicht, als ihr der Atem stockte und sie den Mund zu einem stummen Stöhnen öffnete.
»So feucht. So schön«, murmelte er und beugte sich vor, um sich wieder um die Brüste zu kümmern. Wenn er sie weiter beobachtete, würde er fertig sein, bevor sie auch nur begannen.
Geduldig zog er den Finger auf und ab, während die Laute ihres Verlangens höher wurden. Am liebsten hätte er sie sofort genommen, sich auf voller Länge mit einem heftigen Stoß in ihr vergraben, um für immer dort zu bleiben. Aber noch mehr wollte er, dass sie das volle Ausmaß ihrer Lust kennenlernte.
»Alex, ich kann nicht …«
»Du kannst. Lass es geschehen, Liebes.«
Sie wölbte den Rücken und schrie auf, und ihre Muskeln spannten sich um seinen Finger herum an.
Alex hätte triumphierend gegrinst, hätte nicht sein eigenes Verlangen jeden anderen Gedanken erstickt. Er ließ sich zwischen ihren Schenkeln nieder und stöhnte, als sie instinktiv die Beine hob, um sie um seine zu schlingen und mit den Füßen seine Waden zu liebkosen.
»Wie schön«, flüsterte er abermals und drang mit jedem langsamen Stoß
Weitere Kostenlose Bücher