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Wie es mir gefaellt

Wie es mir gefaellt

Titel: Wie es mir gefaellt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecily von Ziegesar
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fühlte
sich gut an. Er könnte Maggie an sich ziehen und den Reißverschluss ihrer Jacke
ganz öffnen. Er könnte sie fragen, ob sie Lust hatte, mit ihm was zu rauchen.
Er könnte. Tat es aber nicht.
    Stattdessen nahm er die Mütze ab und
klemmte sie sich unter den Arm.» Danke für deine Hilfe. Äh, ich heiße Nate
Archibald. Die Rechnung geht an meine Eltern, wir stehen in der Kundenkartei.«
    Mit enttäuschtem Lächeln hielt Maggie
ihm das Board und die Schuhe hin. »Vielleicht fahren wir uns ja mal auf der
Piste über den Weg.«
    Nate wandte sich zum Gehen. Er war
selbst überrascht von seiner Willensstärke. So viel Disziplin hätte sogar Coach
Michaels beeindruckt.
    Nicht dass er nicht immer noch scharf
wie Rettich gewesen wäre.

gossipgirl.net
    themen ◄ zur ü ck weiter ► eure fragen antworten
    erklärung: sämtliche namen und bezeichnungen
von personen, orten und Veranstaltungen wurden geändert bzw. abgekürzt, um
unschuldige zu schützen, mit anderen worten: mich.
    ihr lieben!
    der große kämpf:
tugend vs. laster
    werdet
ihr heute abend auch alle von euren eitern zu diesem »tugend vs. Iaster«-benefizding ins frick geschleppt? ich kann es nur hoffen - dann bin ich wenigstens nicht allein in meinem elend, natürlich
schleifen sie uns nur aus einem einzigen grund mit: um uns mit den spröss- lingen
der anderen zu vergleichen und zu bequatschen, an
welchen unis wir uns beworben haben und wer be reits wo angenommen ist... mit anderen worten, um uns mit unserem momentanen hassthema in den Wahnsinn zu
treiben, und das ganze dann auch noch im frick. könnt ihr euch eine lahmere
location für eine party vor stellen? im ernst, eine party im frick
ist wie eine party bei eurer oma.
    ich
weiß, ich bin eine undankbare göre, party ist party, und es ist bekannt, wie
gern ich mich aufstyle, aber ich feiere nun mal lieber sans parents, ihr nicht? das einzig gute ist, dass sie viel
zu sehr damit beschäftigt sein werden, sich gegenseitig zu beeindrucken, um zu
meckern, wenn wir mal eine rauchen, falls sie sich für uns schämen, müssen sie
eben so tun, als kennen sie uns nicht, wir sollten also das beste daraus
machen, na? bitte, geht doch, ihr freut euch doch auch schon auf heute abend,
oder?
    eure mails und die
Sichtungen hebe ich mir für hinterher auf. wir sehen uns gleich!
    ihr wisst genau, dass
ihr mich liebt
    gossip.girl
     

 
    rätselraten auf der
upper west side
    »Ladies
and Gentlemen, bitte nehmen Sie Ihre Plätze ein!«, rief Rufus Humphrey, der
gerade eine Platte voll brutzelnder Würstchen auf mit Rum getränkten gebratenen
Apfelringen und Bananen zum Tisch schleppte. Jenny hatte ihrem Vater solche
Vorwürfe gemacht, weil er nicht da gewesen war, als sie Leo mit nach Hause
gebracht hatte, dass Rufus darauf bestanden hatte, ihn und Elise für heute
Abend zum Essen einzuladen. Wobei sich seine Bemühungen, einen guten Eindruck
bei den Gästen zu machen, in Grenzen hielten. Er hatte sein übliches
verflecktes weißes Unterhemd und seine ausgeleierte graue Lieblingsjogging-
hose an, die mit Brandlöchern übersät war. Seine krausen grauen Haare und
struppigen Augenbrauen standen wild nach allen Seiten ab, er war nicht rasiert,
und seine Lippen und Zähne waren rotweinverfärbt.
    »Ich glaub, dann gehen wir mal lieber
rein.« Jenny schaltete den Fernseher in der Bibliothek aus und strahlte Leo
an. »Wunder dich nicht, wenn es komisch schmeckt, mein Vater kocht ziemlich
speziell«, sagte sie. »Ach ja, und ich muss dich warnen. Er kocht mit viel
Alkohol.«
    Leo warf einen Blick auf seine
Armbanduhr, steckte die Hände in die Hosentaschen und zog sie gleich wieder heraus.
Erwirkte nervös. »Okay.«
    »Ihr Vater ist nicht so schlimm, wie er
aussieht«, tröstete Elise ihn. Sie schob die Füße in ihre rosa Clogs von J.
Crew und ging klappernd ins Esszimmer, als wäre sie bei den Humphreys schon ihr
Leben lang Hausgast.
    Dan saß bereits am wackeligen Esstisch.
Er las in einer Ausgabe des Red Letter und sah nicht einmal auf, als sein Vater ihm eine ganze Banane und eine
reichlich verkrüppelt aussehende Bratwurst auf den Teller klatschte. Als alle
versorgt waren, goss Rufus sein Glas randvoll und hob es in die Höhe. »Und
jetzt erst mal ein kleines Dichterratespiel!«
    Dan und Jenny guckten sich über den
Tisch an und verdrehten die Augen.
    Normalerweise hatte Jenny nichts gegen
die spontanen Rätselaufgaben, Spielchen und Vorträge ihres Vaters, aber vor Leo
war ihr das alles jetzt doch ziemlich

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