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Wie Samt auf meiner Haut

Wie Samt auf meiner Haut

Titel: Wie Samt auf meiner Haut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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mir nie verführerischer erschienen bist als in diesem Moment. Ich denke,
daß ich dir dein Häubchen vom Kopf reißen und in dein Haar fassen sollte. Ich
möchte dich küssen, wild und leidenschaftlich, deinen süßen Mund in Besitz
nehmen und deine reifen, aufreizenden Brüste.« Seine Kiefer malmten, Begierde
loderte in seinen Augen auf. »Und dann
würde ich dich nehmen – auf der Stelle hier im Stall. Ich würde dich über
diesen Sattel beugen, deine Röcke heben und tief in dich eindringen. Das ist
es, was ich mir denke. Und das ist es, was ich tun möchte. Ist das der anständige
Mensch deiner Phantasie? Sicher bist du nicht so blind, um nicht zu merken, daß
es in mir keinen Funken Güte gibt.«
    Velvets
Herzklopfen war so heftig, daß sie kaum sprechen konnte. Die Hitze, die sie
durchströmte, trocknete ihren Mund aus. »Wir könnten es so machen ... wie die
Pferde.«
    »Allmächtiger,
hast du nicht zugehört? Du bist eine Lady, verdammt noch mal! Du kannst doch
nicht wollen, daß ich dich hier nehme?«
    »Du hast es
doch schon so gemacht, oder?«
    »Natürlich,
aber ...«
    »Niemand
ist da. Wenn du nicht mein Mann wärest, sondern mein Geliebter, würdest du
mich auf diese Art lieben?«
    Glitzernde
blaue Augen bohrten sich in ihre. »Ja. Ich würde dich jetzt nehmen ... hier –
ich würde dich nehmen, wie ich es jeden Tag möchte, seitdem ich dich zum ersten
Mal sah.«
    Velvet
griff nach seinen Händen und strich mit seinen Handflächen über ihre Brüste.
Als ihre Brustspitzen hart unter seiner Berührung wurden, hörte sie ihn
aufstöhnen. »Du hast von allem Anfang an keinen Zweifel daran gelassen, daß ich
nicht deine Frau bin. Einmal war ich deine Geliebte. Bitte, Jason ... ich
möchte wieder deine Geliebte sein.« Er schüttelte den Kopf, nahm aber seine
Hände nicht von ihr. Seine Finger griffen zu, weideten sich an der Festigkeit,
an der Fülle.
    »Ich bin
nur ein Mann«, sagte er rauh und sah sie mit begehrlichem Blick an. »Ich habe
weiß Gott alles versucht, mich zu bessern, aber es sieht aus, als hätte ich
versagt.«
    Er legte
den Arm um sie, zog sie an sich und beugte sich über sie, um sie zu küssen. Mit
einer Hand schob er ihr das Häubchen vom Kopf und fuhr mit den Fingern durch
ihr Haar. Dabei streifte er ihr die wenigen Nadeln heraus, die sie zur
Befestigung hineingesteckt hatte. Lose flutete die kastanienbraune Pracht um
ihre Schultern. Glühende Hitze durchströmte sie, der Duft nach Mann, Pferden,
würzigem Stroh und Leder betäubte ihre Sinne.
    Sich an ihn
klammernd, erwiderte sie gierig seinen Kuß, gab sich der Süße seiner Zunge hin,
des wollüstigen Prickelns, das der leidenschaftliche Kuß auslöste, dem Gefühl
seines fordernden Körpers, der sich an ihre Brüste drückte. Seine Finger
zerrten an dem Band ihrer Bluse und streiften ungeduldig den Stoff hinunter,
um ihren Busen zu entblößen. Dann faßte er nach einer Brust, rieb die Spitze
zwischen zwei Fingern, beugte sich darüber und nahm sie in den Mund, um sacht
daran zu lecken.
    Velvet,
deren Beine schwach wurden, wölbte ihren Rücken und grub ihre Nägel in seinen
Rücken. Glühende Lava schoß durch ihre Adern. Ihr Kopf sank zurück. Steif und
tiefrot reckten sich ihm ihre Knospen entgegen. Er küßte den Puls an ihrer
Kehle, ließ Küsse auf ihre nackten Schultern regnen.
    »O Gott,
wie ich dich begehre! « Er drehte sie um und schob ihren braunen Rock samt dem
dünnen Batistunterkleid hoch. Beine und Hüften waren nun entblößt, und sie
spürte, wie das Leder des Sattels gegen ihren Leib drückte, als er sie darüber
beugte. Ihr Knie berührten den niedrigen Ständer, auf dem der Sattel lag. Sie
hörte, wie er die Knöpfe an seinen Breeches öffnete, einen nach dem anderen,
bis er sich ganz befreit hatte und sein hartes Glied entschlossen gegen ihre
Hüfte stieß.
    »Spreize
deine Beine für mich, Velvet.«
    Sie tat wie
ihr geheißen, vor Erregung, vor Hitze und un erträglichem Verlangen bebend.
Seine Finger fanden sofort die Pforte in ihr rosiges, samtenes Fleisch und er
fing an, sie sanft zu stimulieren. Sie ließ ein kehliges Wimmern ertönen, als
eine heiße Welle der Lust sie erfaßte.
    »Du bist so
feucht.« Sein Daumen strich liebkosend über ihre Liebesperle. »So eng und
heiß.« Er stieß mit dem Mittelfinger tief in sie, vorsichtig erkundend, ihre
Wollust steigernd. Ein weiterer Finger glitt in sie, noch tiefer zwischen die
geschwollenen, feuchten Falten.
    »Jason ...«
Konvulsivische Zuckungen

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