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Wie Tau Auf Meiner Haut

Titel: Wie Tau Auf Meiner Haut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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gelegen.
    Lächelnd trat er zurück und winkte in Richtung Tür. Sie lachte, als sie vor ihm
    das Arbeitszimmer betrat. »Ich hatte dir irgendwie etwas mehr Sinn für das
    Abenteuer zugetraut. «
    »Es gibt einen Unterschied, meine Liebe, zwischen einem Abenteurer und einem
    Idioten. « Er ging zum Lichtschalter im Flur, löschte das Licht und verriegelte die
    Tür. Calla wartete regungslos auf ihn. Das Licht über der Stadt ließ ihre
    Diamanten an Hals und Ohren glitzern.

Er zog sein Jackett aus und hängte es über die Stuhllehne. Verräterische Make-
    up-Spuren würden so nicht zu finden sein. Sein Hemd würde vermutlich ein paar
    Flecken bekommen, aber die konnte er mit der Jacke verdecken. Zurück im Hotel
    konnte er das Hemd wegwerfen. Als letzte Vorsichtsmaßnahme holte er sein
    Taschentuch aus der Jacke und steckte es sich in die Hosentasche. Die Erregung
    pulsierte durch seinen Körper, während er vor ihr stand und den engen Schlauch
    ihres Kleides bis zur Taille hochschob. Sie trug, wie er es erwartet hatte, keinerlei
    Unterwäsche. Er hob sie auf den Schreibtisch, und sie lehnte sich zurück, bis sie
    ganz auf der polierten Oberfläche lag. Ihnen war beiden bewusst, was sie hier
    machten. Mit Liebe jedenfalls hatte es nichts zu tun. Sie schützte keinerlei
    romantischen Gefühle vor, noch erwartete sie ein Vorspiel. Dies hier war Sex
    pur, ein Spiel der Körper. Sie hatte jedoch das Ausmaß des Spiels weder erkannt,
    noch ahnte sie, dass sie es nicht überleben würde.
    Er öffnete seine Hose, platzierte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und
    drang glatt und tief in sie ein, so dass sie vor Wonne stöhnte. Gut, dachte er, als
    er sie zu stoßen begann. Es wäre schön, wenn sie ihr letztes Mal genießen
    könnte.
    Callas langes Haar war auf dem Tisch ausgebreitet. Parrish schloss die Augen
    und dachte an Grace und an ihren sinnlichen Mund. Er stellte sich vor, dass die
    ihn umschließende Wärme die von Grace sei, und pumpte weiter in sie hinein.

    Auch sie würde hinterher sterben müssen. Vielleicht nicht sofort, vielleicht würde
    er noch ein Weilchen mit ihr spielen.
    Calla keuchte und bäumte sich auf. Die Reaktion erschien ihm ein wenig zu
    theatralisch, und er betrachtete sie aufmerksam. Ihre Augen waren halb
    geschlossen, ihr Kopf nach hinten gebogen, ihre Lippen geöffnet und feucht. Sie
    gab ein herrliches Bild ab, und ein herrlich falsches dazu. Verflucht, sie täuschte
    ihm etwas vor, um seinem Ego zu schmeicheln. Vermutlich täuschte sie es bei all
    ihren reichen Liebhabern vor, wand sich und stöhnte, so dass sie glaubten, sie
    seien ganz tolle Hechte, während sie innerlich lachte und außer Verachtung für
    die Männer, die sich vom Sex so manipulieren ließen, gar nichts empfand.
    Diesmal jedoch würde sie damit nicht durchkommen. Er zog einen ihrer Schuhe
    aus, legte die Hand zwischen ihre Körper und rieb mit dem Daumen immer
    wieder über ihre Klitoris. Sie stöhnte erneut auf und wollte sich von ihm
    wegwinden. Parrish riss sie zurück und drang bis zum Anschlag in sie ein, wobei
    er sie weiter streichelte. »Was ist denn? « neckte er sie leise. Seine Stimme kam
    in den gleichen rhythmischen Stößen, die er ihr versetzte. »Sag jetzt nur nicht,
    dass du es mir lieber vorspielst, als dass du wirklich kommst. Kannst du dich
    dann nicht mehr überlegen fühlen, wenn du es genießt, genommen zu werden? «
    »Mistkerl«, zischte sie ihn an und grub ihre Fingernägel in seine Ärmel. Ihr Atem
    ging schneller, ihre wütenden Augen funkelten ihn in der Dunkelheit an.
    »Dir gefällt es, Macht über Männer auszuüben, nicht wahr? Du aalst dich in der
    Gewissheit, dass du sie in ein paar keuchende Wilde verwandeln kannst. Sind
    deine Knospen deswegen so steif, oder täuschst du auch das vor und kneifst sie,
    wenn dich gerade niemand beobachtet? «
    Das Leuchten ihrer Augen war fast ebenso funkelnd wie das ihrer Juwelen. »Ich
    kneife sie. Oder glaubst du etwa, dass ein Mann mich anmachen könnte? «
    »Was macht dich denn an? Frauen? « Er behielt seinen Rhythmus bei und ließ
    seinen Daumen ununterbrochen kreisen, während er in sie stieß. Ihr Widerstand
    war viel erregender, als es ihre Bereitwilligkeit gewesen war. Wenn sie nicht
    oberflächlich betrachtet Grace ähnlich gesehen hätte, dann hätte er sie gleich
    über Bord katapultiert, ohne vorher noch mit ihr zu schlafen. Aber ihr Gift und
    ihre Verachtung gefielen ihm. Das jedenfalls täuschte sie nicht vor.
    »Das würde

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