Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595
oder war es Sehnsucht? Begierde?
Theron eroberte ihren Mund, als hätte er ein Vorrecht darauf und würde es mit niemandem teilen wollen. Nie mehr.
Seufzend schmiegte sie sich an ihn. Sein Körper war so fest, so kraftvoll. Sie erzitterte, als er mit den Händen über ihre Taille strich, bis hinauf zu ihrem Hals. Dann legte er die Hand in ihren Nacken und hielt sie fest – als wollte er verhindern, dass Isabella ihm entfloh.
Doch daran dachte sie nicht einmal. All die Jahre hatte sie davon geträumt, so von Theron geküsst zu werden, in den schönsten Farben hatte sie es sich ausgemalt. Sie hatte sich so sehr danach gesehnt!
„Ich möchte mit dir schlafen, Bella“, stieß er atemlos hervor. „Ich habe dagegen angekämpft, Gott weiß wie sehr, aber wenn ich dich nicht haben kann, werde ich noch verrückt.“
„Ja“, flüsterte sie. „Ich will dich auch, Theron.“
Ungeduldig versuchte er, den Knoten ihres Bademantels zu öffnen. Dabei löste Theron für keine Sekunde die Lippen von ihrem Mund. Es schien, als könnte er nicht aufhören, sie zu küssen. Er verschlang sie förmlich, erregte und umfing sie, zog sie unwiderstehlich in seinen Bann. Dann endlich war der Knoten gelöst.
Sachte streichelte er ihre nackte Haut. Isabella stöhnte auf und lehnte sich zitternd an ihn.
„Du bist wunderschön, so weich. Wie Seide“, murmelte er und ließ die Finger über Isabellas Hüfte hinaufgleiten. Sanft schloss er die Hände um ihre Brüste.
Erst jetzt hörte er auf, ihre Lippen zu liebkosen, sondern glitt mit dem Mund verführerisch über ihr Ohr und den Hals hinab. Zart saugte er an der empfindlichen Halsbeuge. Isabella erschauerte und spürte, dass sie dem lodernden Verlangen nichts entgegensetzen konnte, das in ihr tobte.
Langsam sank er vor ihr auf die Knie. Er schob die Arme unter den Bademantel und legte sie um ihre Taille. Dann zog er sie sanft zu sich hinunter.
Sein Mund war dicht vor ihrer Brust. So nah, dass sein Atem über ihre Brustwarze strich und sie hart wurde. Ganz langsam nahm er ihre Brustspitze in den Mund und reizte ihre empfindsame Haut sanft mit der Zunge.
Der Bademantel fiel zu Boden, und im nächsten Moment lag sie nackt in seinen Armen. Theron küsste ihre Brust, und Isabella genoss den Anblick dieses starken, stolzen Mannes, der vor ihr kniete und sie umarmte, als wollte er sie nie mehr loslassen.
Als er jetzt die Arme sinken ließ, seufzte sie enttäuscht auf.
Er blickte zu ihr hoch, und sein Blick spiegelte pure Begierde. „Du bist wunderschön, Bella“, sagte er rau und stand auf.
Sie streckte die Hand aus, um sein Hemd aufzuknöpfen. Sie wollte seine nackte Haut spüren.
Aber er hielt ihre Hände fest. „Oh nein, Bella. Diesmal bin ich dran. Ich werde dich nach allen Regeln der Kunst verführen.“
Vor erwartungsvoller Vorfreude begann sie regelrecht zu zittern. Und er schloss Isabella wieder fest in die Arme, bevor er sie langsam hinüber ins Schlafzimmer trug. Dabei sah er ihr tief in die Augen. Sie wagte es nicht, zu sprechen, aus Angst, den Bann damit zu brechen.
Sanft legte er sie aufs Bett und betrachtete sie. Unter seinem durchdringenden Blick fühlte sie sich mit einem Mal verletzlich und unsicher. Schnell hob sie die Hände, um sich zu bedecken.
„Verstecke deine Schönheit nicht vor mir“, flüsterte er.
Sein leidenschaftlicher Blick ermutigte sie, sodass sie ihm zaghaft zulächelte und die Hände neben sich legte. Fasziniert beobachtete sie, wie er sich nun das Hemd aufknöpfte. Zunächst schien es, als hätte er alle Zeit der Welt. Doch schon bald verlor er die Geduld und riss die Knöpfe einfach ab. Achtlos warf er das Hemd in eine Ecke und zog den Reißverschluss der Hose herunter.
Ihr stockte der Atem, als die Hose mitsamt den Boxershorts zu Boden fiel und er nackt vor ihr stand. Als er näher kam, bebte sie vor Erregung.
Sanft drückte er ihre Beine auseinander, dann legte er sich auf sie. Seine Haut war warm, weich und zugleich fest. Seufzend schloss sie die Augen und genoss es, ihn endlich so zu spüren.
Wieder küssten sie einander. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und vertiefte den Kuss. Spielerisch reizte er sie mit der Zunge, liebkoste sie und gab ihr einen Vorgeschmack auf das, was noch folgen sollte.
„Bei dir verliere ich einfach die Kontrolle“, gestand er ihr heiser. „Du machst mich verrückt, Bella. Ich muss dich einfach haben.“
„Ja.“ Rückhaltlos gab sie sich ihm hin und seufzte lustvoll auf, als er mit den Lippen
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