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Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595

Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595

Titel: Wie verfuehrt man einen reichen Griechen - Baccara Bd 1595 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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eine Spur über ihren Hals und immer tiefer zog.
    Zärtlich verteilte er Küsse auf ihren Brüsten, verwöhnte sie hingebungsvoll, bevor er mit der Zunge zu ihrem Bauchnabel glitt. Sie erschauerte und seufzte leise auf, während er spielerisch ihr Bauchnabelpiercing umkreiste und einen Pfad über ihre erhitzte Haut zog.
    Sobald sie seine sanften Liebkosungen auf ihrer empfindsamsten Stelle spürte, keuchte sie auf. Sehnsüchtig streckte sie sich ihm entgegen, forderte mehr.
    „Bitte, Theron“, stieß sie leise hervor.
    „Ich möchte, dass du bereit bist, meine Bella“, sagte er und strich mit dem Finger über ihre feuchte Haut.
    „Nimm mich“, sagte sie nun fest und sah ihn ernst an. „Ich gehöre dir!“
    Bei diesen Worten gab er seine Zurückhaltung auf. Er schob sich über sie und spreizte ihre Beine. Mit einer einzigen fließenden Bewegung drang er in sie ein und überwand mühelos den zarten Widerstand.
    Erschrocken atmete sie ein und verspürte sekundenlang einen Schmerz, der sogleich verflog und einem Gefühl vollkommener Erfüllung wich. Es war so stark, dass sie die Augen aufriss und ihn instinktiv von sich stoßen wollte.
    Verwirrt sah er sie an, fuhr jedoch fort, ihr Verlangen zu steigern. Seufzend lehnte sie sich zurück und streichelte mit den Händen seinen Nacken. Eine überwältigende Lust durchströmte sie und erfüllte ihren ganzen Körper.
    Er küsste sie, diesmal beruhigend und sanft. „Lass dich treiben, meine Kleine“, flüsterte er rau. „Ja, genau so.“
    Nachdem sie die Beine um seine Hüfte gelegt hatte, erschauerte sie wieder. Nie gekannte Empfindungen stürmten auf sie ein, und Wellen der Lust überwältigten sie. Ihr Atem ging stoßweise.
    Doch Theron fand ihre Lippen und küssten sie keuchend.
    „Komm mit mir“, flüsterte er.
    Genau das tat sie, sie folgte ihrer Sehnsucht, gab sich ihren Gefühlen hin, hielt nichts zurück und ließ sich fallen. Und bald schrie sie heiser auf, als er erzitterte. Fest presste sie sich an seine Hüfte und fühlte sich mit einem Mal, als wären sie beide Raum und Zeit enthoben.
    Er murmelte leise sanfte Worte, die Isabella nur halb verstand. Dann legte er sich wieder auf sie, und für einen Moment hörte sie nur noch ihre Atemzüge in der Stille des Zimmers.
    Theron hob den Kopf und sah Isabella in die Augen. Nachdem er sie sachte geküsst hatte, setzte er sich behutsam auf. „Habe ich dir wehgetan?“
    Noch wie benommen, öffnete sie die Augen. „Nein, du hast mir nicht wehgetan“, antwortete sie leise.
    „Warum hast du mir nichts gesagt?“ Er sagte das ganz ohne Vorwurf.
    „Ich wusste nicht, ob du mir glaubst.“
    „Und ich war so ungestüm. Dabei hätte ich ganz sanft sein müssen. Liebevoll.“
    Er schien es wirklich zu bereuen. Nicht, dass sie miteinander geschlafen hatten, sondern, dass er sie so rau angefasst hatte. Zumindest nach seinem Ermessen. Lächelnd streckte sie die Hand aus und berührte sein Gesicht. „Du hast mir nicht wehgetan, Theron. Es war wunderbar.“
    Liebevoll umfasste er ihr Gesicht. „Nein, es war nicht perfekt, aber ich werde es perfekt machen.“
    Er küsste sie so sanft, dass es Isabella schier das Herz zerriss. Wieder spürte sie glutvolle Lust in sich aufsteigen.
    Und diesmal nahm er sich mehr Zeit, liebkoste ihren ganzen Körper mit Küssen und streichelte jeden Zentimeter ihrer Haut. Er murmelte sanfte Worte, die Isabella bis in die Tiefen ihrer Seele berührten. Gierig nahm sie jede Berührung, jedes Wort und ließ sich von ihm zu neuen unbekannten Höhen tragen.
    Als er sie schließlich an sich zog und zärtlich in sie eindrang, wurde ihr klar, dass ihre Liebe in diesem Moment stärker war als je zuvor. So lange hatte sie darauf gewartet, dass er sie so sah, sie so berührte und sie so liebte, wie sie ihn liebte.
    Er wartete, bis sie sich keine Sekunde länger zurückhalten konnte, ehe er sich seiner Lust hingab. Sie spürte ihn tief in sich und lächelte glücklich.
    Danach senkte er schwer atmend den Kopf. Isabella stupste ihn sanft mit der Nase an, und ihre Lippen fanden sich in einem süßen Kuss, von dem Isabella wusste, dass sie ihn niemals vergessen würde.
    „Besser?“, murmelte er.
    Sie lächelte. „Viel besser.“

8. KAPITEL
    Theron erwachte in den Armen einer Frau. Eine braune Haarsträhne kitzelte ihn im Gesicht. Als er die Augen öffnete, sah er direkt in Isabellas Gesicht. Sie hatte sich regelrecht um ihn herumgeschlungen.
    Dicht an ihn gekuschelt, lag Isabella da, einen Arm

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