Wiedersehen macht Liebe (German Edition)
übergroßen Kissen darauf.
Kyle drängte sie gegen die Tür, lenkte so ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich und umspielte ihre Zunge mit seiner. Als sie zu stöhnen begann und sich instinktiv an ihn presste, wich er ein Stück zurück und warf ihr einen durchdringenden Blick zu. »Bist du dir sicher, dass du das willst?«
Sie ließ ihre Finger durch sein Haar gleiten. »Ich bin mir sicher.«
»Gut.« Er ergriff ihre Hände und führte sie mit einem durchtriebenen Funkeln in den Augen ins Schlafzimmer. »Dann zeig es mir!« Er ging zu einem der Sessel, ließ ihre Hände los und setzte sich. Dann sah er sie erwartungsvoll an und erfüllte jedes Klischee eines selbstgefälligen Multimillionärs. »Fang mit dem Kleid an.«
Im Ernst? Rylann sah ihn schief an. »Wenn du sehen willst, was darunter ist, musst du es mir schon selbst ausziehen.«
Er schüttelte langsam seinen Kopf. »Tut mir leid, Frau Anwältin, aber wir sind hier nicht im Gerichtssaal. Heute Nacht bestimme ich die Regeln.«
Zum Glück hatte sie immer noch ihr Kleid an, denn sonst hätte Mr Selbstgefällig gesehen, dass sich ihre Brustwarzen bei seinen Worten sofort versteift hatten.
Lässig stellte sie sich zwischen seine Beine, griff dann nach hinten und öffnete den Reißverschluss ihres Kleids. Ihr Blick blieb fest auf seinen gerichtet, während sie erst einen und dann den anderen Träger über ihre Schultern streifte. Dann ließ sie das Kleid über die Cups ihres trägerlosen BHs gleiten, vorbei an ihrem Bauch und über ihre Hüften, bis es schließlich um ihre Füße herum zu Boden fiel.
Kyles Blick brannte über jeden Zentimeter ihrer Haut, betrachte ihren elfenbeinfarbenen Seiden-BH und den dazu passenden Slip. »Du bist so verdammt schön, Rylann.« Er starrte auf ihren BH. »Und jetzt lass mich diese Brüste sehen, mit denen du mich den ganzen Abend über gefoltert hast.«
»Wenn du darauf bestehst.« Mit einem leichten Lächeln griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Sie streifte ihn ab und ließ ihn neben dem Kleid zu Boden fallen.
Einen Moment lang sagte Kyle nichts, sondern sah sie nur an. Dann winkte er sie heran. »Komm her.«
Sie schüttelte den Kopf. »Ich bin noch nicht fertig.«
»Komm trotzdem her.«
Sie schlüpfte aus ihren High Heels und setzte sich rittlings auf seinen Schoß, sodass sich seine harte Erektion zwischen ihren Schenkeln befand.
Er betrachtete sie mit halb geschlossenen Augen, und sein Kiefer zuckte. »Küss mich.«
Rylann, die sich ein wenig verrucht – aber gleichzeitig auch sehr sexy – vorkam, weil sie fast vollkommen nackt war, während er noch all seine Kleidung trug, beugte sich vor und nahm sich Zeit, an seiner Unterlippe zu knabbern, bevor sie seine Zunge sanft mit ihrer berührte. Als er den Kuss vertiefen wollte, zog sie sich zurück und neckte ihn mit ihren Lippen. Aus seiner Brust erklang ein tiefes Knurren.
»Brave Staatsanwältinnen sollten einen Mann, der im Gefängnis war, nicht so reizen«, warnte er sie mit leiser Stimme.
Sie beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr: »Ich dachte, wir hätten uns bereits darauf geeinigt, dass ich heute Nacht nicht brav sein werde.«
Sie lächelte durchtrieben, als sie spürte, wie seine Erektion zwischen ihren Schenkeln zuckte – und unterdrückte ein Stöhnen, als seine Hände zu ihren Brüsten glitten.
»Dann wollen wir mal herausfinden, was eine unartige Staatsanwältin so mag.« Langsam streichelte er mit seinen Daumen über ihre harten, empfindlichen Brustwarzen. Sie schloss die Augen und atmete zitternd aus. Als sein Mund seine Hände ersetzte, begann sie zu stöhnen.
»Kyle …« Sie fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar und neigte den Oberkörper nach hinten, während seine Zunge erst die eine und dann die andere Brustwarze umkreiste.
»Ich werde dir die Nacht deines Lebens verschaffen, Baby«, murmelte er. Als ob er diese Behauptung gleich beweisen wollte, verwöhnte er ihre Brüste mit seinen Lippen, seinen Zähnen und seiner Zunge, bis sie anfing, sich auf seinem Schoß sanft hin und her zu wiegen. Sie brauchte mehr.
»Halt dich an mir fest«, flüsterte er.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ließ sich von ihm vom Sessel zum Bett tragen. Dort setzte er sie ab und sah sie mit glühendem Blick an, während er damit begann, sich auszuziehen, zuerst Jackett und Hemd, dann den ganzen Rest.
Über die Jahre hinweg hatte sich Rylann öfter mal vorgestellt, wie Kyle Rhodes wohl nackt aussah. Ihre Vermutungen basierten
Weitere Kostenlose Bücher