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Wiedersehen macht Liebe (German Edition)

Wiedersehen macht Liebe (German Edition)

Titel: Wiedersehen macht Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie James
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spürte sie seine Erektion, und langsam begann sie sich auf ihm hin und her zu bewegen.
    »Du machst mich fertig, Rylann«, keuchte er.
    Genau das war ihr Plan. Aber nicht hier draußen auf dem Balkon auf diesem schmalen Stuhl. »Komm mit!« Sie stand auf, nahm ihn an der Hand, führte ihn in die Wohnung zurück und in ihr Schlafzimmer. Sie setzte sich auf den Rand des Betts und wollte ihm gerade sagen, dass er sich zu ihr setzen sollte, als er zwischen ihre Beine trat, sich vorbeugte und ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Sie fiel auf ihre Ellbogen zurück und stöhnte auf, als er seinen harten Schaft zwischen ihren Beinen rieb.
    »Du hast nie gesagt, dass ich meinen Mund nicht benutzen darf«, argumentierte er durchtrieben. »Warum ziehst du nicht diese Jeans aus und spreizt deine Beine, damit ich dich lecken kann, bis du schreist?«
    Sie stöhnte, als seine Erektion genau die richtige Stelle traf. »Du schummelst.«
    Er schmunzelte, stand auf und zog sein Hemd aus. Schnell folgte seine übrige Kleidung, dann stieg er zu ihr ins Bett und streckte sich – vollkommen nackt und erigiert – aus. Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und beobachtete sie. »Und was hast du jetzt mit mir vor?«
    Eine Herausforderung. Rylann stand auf und zog sich bis auf den BH und den Slip aus. Dann kletterte sie ins Bett zurück und setzte sich einmal mehr rittlings auf ihn. »Ich habe da ein paar Ideen.« Während sie den Blickkontakt hielt, ließ sie ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Sofort flammte Leidenschaft in seinen Augen auf. »Frau Anwältin … mir gefällt, was du da vorhast.«
    Kyle spürte die aufsteigende Hitze in seinem Körper, während Rylann tiefer rutschte und sich zwischen seine Beine setzte. Verdammt , wie sehr er das wollte! Sie hatte ihn mit ihrer Keine-Hände-Regel verrückt gemacht, seit sie ihn an diesem Abend das erste Mal geküsst hatte.
    Und als sie mit ihrer Zunge über die Innenseite seines Oberschenkels glitt, wusste er, dass der Wahnsinn noch lange nicht vorbei war.
    Er lag mit den Händen hinterm Kopf auf einem Kissen und beobachtete, wie ihr langes dunkles Haar über ihr Gesicht fiel. »Streich deine Haare zurück«, sagte er heiser. »Ich will sehen, wie du ihn in den Mund nimmst.«
    Ihr Blick wirkte schüchtern, als sie sich aufsetzte und ihre Haare hinter die Ohren strich. Dann öffnete sie ihren BH und warf ihn auf den Boden.
    Kyle starrte sie an und sehnte sich danach, diese perfekten Brüste in seinen Händen zu spüren und seine Zunge über die rosigen harten Brustwarzen gleiten zu lassen. »Rylann. Komm her.«
    Sie schüttelte den Kopf. Stattdessen legte sie ihre Hand um seinen Schwanz und begann ihn langsam zu massieren. »So glatt«, murmelte sie. Dann veränderte sie ihre Position und leckte an der Spitze, während sie ihn weiter ansah.
    Verdammt! Sein Schwanz pulsierte jetzt schon, und sie hatte gerade erst angefangen. »Tiefer, Baby«, knurrte er. »Ich will deinen frechen Mund um mich spüren.«
    Sie legte ihre Lippen um die Eichel und begann leicht daran zu saugen. Dann nahm sie ihn Zentimeter um herrlichen Zentimeter in ihren warmen Mund auf.
    Er verdrehte die Augen. »Genau so, Rylann«, stöhnte er. Er wollte seine Finger in ihrem Haar vergraben, die Hand auf ihren Kopf legen und ihre Bewegungen führen. Doch er konnte nicht mehr tun, als zuzusehen, während sie ihn ihrer süßen Folter unterwarf. Sie leckte, saugte und massierte ihn mit ihrem Mund und ihren Händen, bis er anfing, seine Hüften zu bewegen, sanft in ihren Mund stieß und sich auf gefährliche Weise einer Explosion näherte.
    »Komm hoch«, sagte er mit heiserer Stimme.
    Sie ließ ihn frei, fuhr mit ihrem Mund an seinem Körper hinauf und presste dabei ihre Brüste gegen ihn. »Hast du ein Kondom mitgebracht?«
    Sogar drei Stück. Aber dafür war er noch nicht bereit. Sein Blick fiel auf ihren Slip. »Zieh den aus und setz dich auf mich.«
    »Da wird jemand aber wieder ziemlich herrisch.«
    Ja, das wurde jemand . Denn jemand war entschlossen, ihre Keine-Hände-Regel zu brechen, bevor sie ihn umbrachte. Als sie sich erneut auf ihn setzte, stützte er sich auf seine Ellbogen auf und sah zu ihr hoch. »Ich will eine dieser Brüste in meinem Mund.«
    »Sehr herrisch«, wiederholte sie. Aber sie tat es dennoch und stöhnte auf, als er seine Zunge um ihre Brustwarze gleiten ließ und sie so steif werden ließ. Instinktiv begann sie sich über ihm zu bewegen, während sein Schwanz direkt an ihrem warmen

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