Willkommen in der Wirklichkeit
einzige Autor, der mich wirklich noch fesseln kann.« Mehrfacher Kurd Laßwitz-Preisträger.
Michael Iwoleit , geb. 1962 in Düsseldorf. Veröffentlichte mehrere Erzählungen und einen Roman. Er organisierte das erste deutsche Philip K. Dick-Symposium.
Richard A. Lupoff , geb. 1935 in New York. Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Verfaßte u.a. eine Einleitung zu der Gregg Press-Ausgabe. Gilt als Begründer des ›Dick‹-Untergenres der SF, in dem Philip K. Dick den Protagonisten darstellt. Die Story ›Schmerz und Reue auf Rhesus IX‹ veröffentlichte er unter dem Pseudonym Ova Hamlet in einem Band mit mehreren Satiren auf bekannte SF-Autoren.
Horst Pukallus , geb. 1949 in Düsseldorf, Kritiker, Anthologist, Autor und Übersetzer (auch zahlreiche Werke von Philip K. Dick, u.a. KINDER DES HOLOCAUST). Als Übersetzer mehrfach mit dem Kurd Laßwitz-Preis ausgezeichnet.
Gero Reimann , geb. 1944 in Lodz. Lehrer. Veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten und einen Roman. Übersetzte Dicks Mainstream-Roman CONFESSIONS OF A CRAP ARTIST ins Deutsche.
Robert Silverberg , geb. 1936 in New York. Verfasser zahlreicher Romane und Erzählungen. Schrieb u.a. eine Einleitung zu der Gregg Press-Ausgabe von Dicks Werk. War Mitglied des Preisvergabe-Komitees des Philip K. Dick-Awards.
John Sladek , geb. 1937 in Waverly/Iowa. Verfasser zahlreicher Romane und Erzählungen.
Norman Spinrad , geb. 1940 in New York. Verfasser zahlreicher Romane und Erzählungen. War Mitglied des Preisvergabe-Komitees des Philip K. Dick-Awards und schrieb u.a. eine Einleitung zu der Gregg Press-Ausgabe von Dicks Werk.
Michael Swanwick , amerikanischer Autor, der in letzter Zeit mit einigen beachtlichen Romanen und Erzählungen auf sich aufmerksam machte, etwa VACUUM FLOWERS (dt. VAKUUMBLUMEN, München 1990, Heyne 06/4636).
Paul Williams , amerikanischer Autor, langjähriger Bekannter von Philip K. Dick und sein Nachlaßverwalter. Hatte 1975 mit der Veröffentlichung des Artikels ›The True Stories of Philip K. Dick‹ in dem Musik-Magazin The Rolling Stone maßgeblichen Anteil an dem neuerweckten Interesse in den USA an dem Autor. Veröffentlichte zahlreiche Artikel zu Philip K. Dick und gibt das Philip K. Dick-Newsletter heraus. Als Herausgeber: ONLY APPARENTLY REAL: THE WORLD OF PHILIP K. DICK, New York 1986, Arbor House.
Thomas Ziegler , geb. 1956 in Niedersachsen, Autor und Übersetzer (u.a. zahlreicher Werke von Philip K. Dick, darunter DIE BESTEN STORIES VON PHILIP K. DICK und die VALIS-Trilogie). Mehrfacher Kurd Laßwitz-Preisträger.
Einzelrechte
Uwe Anton, Vorwort: Copyright © 1989 by Autor.
›Willkommen in der Wirklichkeit‹: Copyright © 1974, 1981, 1989 by Uwe Anton.
Michael Bishop, ›Rogue Tomato‹: Copyright © 1975 by Robert Silverberg (in: ›New Dimensions 5‹). Copyright © der deutschen Übersetzung 1984 by Wilhelm Heyne Verlag.
Philip K. Dick, ›Warning: We Are Your Police‹: Copyright © 1985 by the estate of Philip K. Dick. Erstmals erschienen als Philip K. Dick Newsletter 7.
Thomas M. Disch, ›The Girl With the Vita-Gel Hair‹: Copyright © 1986 by Omni Publications International, Ltd. Erstmals erschienen in Omni, December 1986.
Neil Ferguson, ›A Man from the Future‹: Copyright © 1983 by the Science Fiction Foundation on behalf of the individual contributor. Erstmals erschienen in: Foundation 27.
Ronald M. Hahn, ›Philip K. Dick ist tot und lebt glücklich und zufrieden in Wuppertal-Vohwinkel‹, Copyright © 1988 by Ronald M. Hahn. Originalbeitrag.
Michael Iwoleit, ›Das PKD-Projekt‹, Copyright © 1988 by Michael Iwoleit. Originalbeitrag.
Richard A. Lupoff, ›Agony and Remorse on Rhesus IX‹: Copyright © 1979 by Richard A. Lupoff (für ›The Ova Hamlet Papers‹). Erstmals erschienen (unter dem Pseudonym Ova Hamlet) in Fantastic, August 1972.
›The Digital Wristwatch of Philip K. Dick‹: Copyright © 1985 by Richard A. Lupoff. Erstmals erschienen bei Canyon Press, Dezember 1985.
Horst Pukallus, ›Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen‹, Copyright © 1988 by Horst Pukallus. Originalbeitrag.
Gero A. Reimann, ›Dick – Vom Sterben und Leben eines gott- und weltlosen Gnostikers‹, Copyright © 1984 by id-verlag-momentaufnahme.
Robert Silverberg, ›The Changeling‹: Copyright © 1982 by Agberg Ltd. Copyright © der deutschen Übersetzung 1982 by Arthur Moewig Verlag Taschenbuch GmbH,
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