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Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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hast mich immer geliebt.«
    Eingebildete, Brathähnchen fressende, beschissene Katze!
    Er war sich sicher, dass sie anfangen würde, ihm jedes Haar einzeln auszureißen. Stattdessen versuchte sie, ihn von ihrem Schoß zu schieben.
    »Ich weiß nicht, warum ich deinen verdammten Scheißdreck ertrage, Landei, aber …«
    Nik packte sie an den Handgelenken, beugte sich zu ihr und erstickte ihre Tirade mit einem Kuss. Seine Zunge glitt in ihren Mund und kreiste um ihre. Sie seufzte, und ihr Körper entspannte sich. Sein Schwanz wurde hart und wuchs in seiner schwarzen Hose. Ihr verdammtes Seufzen funktionierte bei ihm jedes Mal.
    Er löste sich von ihr und ließ ihre Handgelenke los. Mit einer Hand machte er mühelos die Lederbänder auf, die ihr Top hielten, und zog es herunter, damit er leicht an ihre Brüste herankam. Er saugte eine davon in den Mund, und Angie stöhnte und lehnte sich zurück. Er spielte eine Weile damit und wandte seine Aufmerksamkeit dann der anderen zu. Als er beide Nippel hart gemacht hatte, blickte er zu ihr auf. »Ich liebe dich, Angelina. Ich glaube, seit dem Moment, als ich dich am Flughafen gesehen habe. Ich liebe es, dass du störrisch und unverschämt bist und dir absolut nichts gefallen lässt. Ich liebe es, dass du meine kleine Schwester zum Lächeln bringst und dass du meinen Daddy charmant findest. Ich liebe es, wie du in dem Bruchteil einer Sekunde aussiehst, bevor du kommst, und die Art, wie du meinen Namen sagst, wenn ich in dir bin. Ich liebe alles an dir und kann mir keine Sekunde meines Lebens ohne dich vorstellen.«
    Angelina schüttelte den Kopf. »Poch. Poch. Poch.«
    Er hatte immer noch keine Ahnung, warum die Frau das ständig sagte. Und um ehrlich zu sein, würde er auch nicht fragen. Sonst würde sie es ihm vielleicht sagen und ihm damit höllische Angst einjagen.
    Also fuhr er ihr nur mit den Fingern in die Haare, griff fest zu und entlockte diesen wundervollen Lippen ein köstliches Stöhnen. Nein. Er würde nie genug von dieser Frau bekommen. Sie war viel zu irre.
    »Weißt du, Süße, diese Party wird noch Stunden gehen, und ich habe schon die Tür abgeschlossen.« Er fuhr mit der Zunge an der Unterseite ihres Kiefers entlang und strich dabei absichtlich mit den Armen über ihre nackten Brüste. »Mir würde alles Mögliche einfallen, was ich mit diesem süßen Körper auf dieser alten Couch anstellen könnte.«
    Sie stöhnte. »Dann tu’s, Landei.«
    »Das reicht nicht.« Er knabberte an der Haut an ihrem Schlüsselbein und küsste sie unsanft. »Ich will, dass du mir sagst, was du willst, Angelina«, flüsterte er an ihren Lippen. »Ich will es dich sagen hören.«
    Sie strich ihm die Haare aus dem Gesicht, ihre Hand lag an seinem Kiefer. Ihre Augen blickten voller Liebe und Vertrauen auf ihn herab. Dann lächelte sie.
    »Fass mich an, Nik.«

  Epilog  
    »Ich mache dich dafür verantwortlich, kleine Schwester.«
    »Ich wollte nur helfen!«
    »Oh, und wie du geholfen hast. Deinetwegen habe ich halbnackte, Overall tragende Bauern auf meiner verdammten Veranda.« Eine Veranda, die Zach nicht einmal gewollt hatte. »Ich dachte, ich müsste mich nur mit einem herumschlagen. Aber aus irgendeinem Grund kommen seine Brüder auch die ganze Zeit!«
    Seine Schwester räusperte sich. »Das hat wahrscheinlich nichts mit mir zu tun.«
    »Ach, du erzählst so eine Scheiße!«
    Sie lachte. »Du klingst aber trotzdem glücklich.«
    »Sie haben Banjos angeschleppt! Wie glücklich kann ich da sein?«
    »Du kannst mir nichts vormachen, Zacharias. Ich höre es an deiner Stimme. Du bist glücklich, ob du willst oder nicht.«
    »Meinetwegen. Und wann kommst du nach Hause zurück?«
    »Ähm … weißt du. Bald … denke ich.«
    Zach sah dem Meutenmitglied nach, das er am wenigsten mochte, dem Kerl, der seiner kleinen Schwester das Herz gebrochen hatte, als dieser mit seiner Harley losfuhr. Zach mochte die meisten Leute nicht, aber es gab sehr wenige, die er aktiv hasste.
    »Ich könnte ihn umbringen, weißt du? Wenn du willst.«
    »Verschaff ihm nicht die Genugtuung.«
    »Na gut, aber du wirst ja irgendwann nach Hause kommen müssen. Du wirst in ein paar Monaten Tante.«
    »Wie kommt ihr damit überhaupt zurecht?«
    »Er wäre besser dran, wenn er mit der rechten Hand Satans Nachwuchs bekommen würde.«
    »Verdammt, Zach«, kicherte Nessa. »Sag mir, wie es dir wirklich geht!«
    »Du wirst es sehen … wenn du nach Hause kommst.«
    »Wenn du mir befiehlst zu kommen …«
    »Das

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