Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)
heißen kleinen Stilettos erschütterte.
Angie konnte nicht fassen, wie hart sie kam. Doch bevor sie auch nur eine Chance hatte, sich zu erholen, kniete Nik vor ihr. Er hob ihr anderes Bein über die zweite Armlehne und vergrub das Gesicht zwischen ihren Schenkeln, schwelgte in ihrer Muschi wie ein Verhungernder.
Zu viel. Zu viel Nik und sein sexy Körper und diese unglaubliche Zunge. Aber gleichzeitig nicht annähernd genug Nik. Langsam hatte sie das Gefühl, sie würde nie genug von Nik bekommen.
Knurrend löste er sich von ihr und hob sie aus dem Sessel. Sie schlang die Arme um seine Schultern und vergrub den Kopf an seinem Nacken.
»Du trägst mich wirklich gerne herum.«
Er wischte Papiere, Ordner, alles außer dem Computer auf den Boden. »Warum auch nicht? Du bist so ein kleines Ding.«
Er setzte sie auf den Schreibtisch, dann zog er ein Kondom aus der hinteren Jeanstasche. Sie starrte ihn an. War das auch nur annähernd sein Ernst? Er musste ihr keinen Schwachsinn erzählen, damit sie ihn zwischen ihre Beine ließ. Und im Unterschied zu den meisten zurechnungsfähigen Männern hatte er keine Angst vor ihr.
Er hob den Blick zu ihr, während er die Packung aufriss. »Was, Süße?«
Sie schüttelte grinsend den Kopf. »Nichts. Mir geht’s nur gerade gut.«
»Tja, heb dir das bis später auf.« Er holte seinen Schwanz heraus, zog das Kondom über und war innerhalb von Sekunden in ihr. Die Hände fest um ihre Schenkel gelegt, zog er sie zur Tischkante heran.
Angie umklammerte Niks Arme, ihre Finger bohrten sich in die harten Muskeln, während sein Schwanz sich in ihr vergrub.
»Übrigens«, lächelte er. »Die Ferragamos …« Er blickte auf ihre Schuhe hinab. »Das war eine gute Investition.«
Als Antwort legte Angie die Beine um seine Hüfte und achtete darauf, dass sich die Absätze in seinen Hintern bohrten. Er stöhnte und umklammerte sie fester.
»Sind sie nicht fabelhaft?«, keuchte sie.
So eng. So heiß. So etwas wie sie hatte er noch nie gefühlt.
Nachdem sie mehrere Stunden lang die Möbel im ganzen Erdgeschoss malträtiert hatten, schafften sie es schließlich ins Bett in ihrem Zimmer. Jetzt saß sie rittlings auf ihm, sein Schwanz tief in ihr. Sie ritt ihn. Hart. Anscheinend hatte sie früher Westernreiten gemacht. Das erklärte diese Schenkel. Damit konnte sie einen Mann in der Hälfte durchbrechen.
Nik vergrub die Hände in Angies schweißgetränkten Haaren und zog sie herab, bis ihre kieselharten Nippel sich in seine Brust drückten. Er küsste sie, ihre Lippen verschmolzen, ihre Zungen schlangen sich umeinander. Er liebte es, wie diese Frau küsste. Es ging von eindringlich zu liebevoll und schließlich zu hart über. Genau wie sie vögelte.
Er löste die Lippen von ihren. »Fester!«
Sie packte seine Arme, ihre Nägel gruben sich in seine Haut. Der Schmerz war beißend und erotisch zugleich. Ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz fester, während sie ihn härter ritt.
Nik hatte nie geglaubt, dass eine Vollmenschliche so mit ihm umgehen könnte. Sie jedoch tat es. Sie nahm. Sie gab. Sie verlangte mehr. Und das schon seit Stunden.
Angie lehnte die Stirn an seine. »Bist du sicher, dass ich dir nicht wehtue?«
»Nein, Süße«, stöhnte er und packte ihre Hüften fester. »Ich halte eine Menge aus.«
»Gut. Sehr …«, sie zitterte heftig, »… sehr gut.«
Nik ließ die Hände an ihren Hüften hinab zu ihrem Hintern gleiten und grub die Finger in die weichen Backen. Sie keuchte und lächelte gleichzeitig. Er liebte dieses Lächeln. Es machte seinen Schwanz zu Stahl.
»Nik …« Und dann sein Name auf ihren Lippen. Nichts klang besser. »Ich … ich …«
»Tu’s, Angie. Komm auf mir.«
Er küsste sie wieder, ließ ihr Stöhnen, das seine Seele erschütterte, durch sich pulsieren. Ihre Muschi zuckte noch um ihn, als sein Schwanz weiter anschwoll und explodierte. Nik war so in ihr versunken, dass er nicht einmal merkte, dass er seine Krallen ausfuhr und in ihre Hinterbacken grub, bis sie aufschrie.
»Was?«
»Krallen! Krallen! Krallen in meinem Hintern!«
Er zog sie wieder ein. »O Gott, Süße! Geht es dir gut?«
Nik fasste sie an der Taille, hob sie von seinem weicher werdenden Schwanz und legte sie sanft aufs Bett. Er drehte sie auf den Bauch.
Als er die Krallenspuren sah, verzog er schmerzlich das Gesicht. Fünf in jeder Backe.
»Wie schlimm ist es?«, wollte sie wissen und versuchte, hinzusehen, aber eine Hand auf ihrem Rücken hielt sie davon ab.
Ȁhm
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