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Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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irgendeinem unbekannten Grund war Nik entschlossen, ihr Vertrauen zu gewinnen. Das volle Vertrauen. Er hatte nur keine Ahnung, warum ihm das wichtig war.
    »Noch nicht, Süße.«
    Sie grub die Finger in seinen Schenkel. »Ich sehe, du weißt nicht, was ›noch nicht‹ bedeutet.«
    Er ließ sie los und schob sie von seinem Schoß. »Setz dich in den Sessel da drüben.«
    Angie ließ ihren Blick zu dem Leder-Ohrensessel und dann wieder zurück zu Nik schweifen. »Warum?«
    »Setz. Dich. Hin.«
    Verärgert schnaubend stapfte Angie zu dem Sessel und warf sich darauf. Sie verschränkte Beine und Arme und sah ihn wütend an. »Und jetzt?«
    »Leg das linke Bein über die Armlehne.«
    Ihr Gesichtsausdruck ging von Verärgerung zu leichter Panik über. Sie schaute aus den Panoramafenstern. Sie wusste nicht, dass er das Glas so hatte anfertigen lassen, dass er hinaussehen konnte, aber bei geschlossenen Glastüren keiner hereinschauen konnte. Das musste sie im Moment natürlich auch nicht wissen.
    »Äh …«
    »Leg das linke Bein über die Armlehne, Angie.«
    Angie biss sich auf die Unterlippe und tat, wie ihr geheißen.
    »Gut.« Er lehnte sich auf seinem eigenen Stuhl zurück und machte es sich bequem. »Und jetzt leg die Hand zwischen die Beine.«
    »Nik …«
    »Leg die Hand zwischen die Beine, Angie.«
    Wenn sie sich noch weiter auf die Lippe beißt, blutet sie noch.
    Mit aufreizender Langsamkeit ließ Angie die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten.
    »Zieh den Rock ein bisschen hoch. Ich will dich sehen.«
    Noch ein verzweifelter Blick aus dem Fenster, dann zog sie den schwarzen Rock hoch, damit er ihre Hand und die tropfnasse Muschi sehen konnte. Sie glitzerte ihn an und ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.
    »Verdammt, Mädchen. Du bist ganz schön feucht. Dir gefällt wohl die Vorstellung, beobachtet zu werden.«
    »Nein, tut sie nicht!«, zischte sie.
    »Dann gefällt dir wohl die Vorstellung, von mir beobachtet zu werden.«
    Angie wandte den Blick von ihm ab, und Nik kämpfte darum, nicht zu lächeln.
    »Mach deinen Kitzler richtig nass, Angelina.«
    Sie riss den Kopf herum. »Was?«
    »Zwing mich nicht immer, alles zu wiederholen.«
    Sie sah ihn finster an. »Und was, wenn doch?«
    »Dann binde ich dich ans Bett und lasse dich die ganze Nacht so. Ich werde natürlich im anderen Zimmer schlafen, damit du mich nicht dazu verführst, den tiefen Schmerz zwischen deinen Beinen zu lindern.«
    »Bastard.«
    »Nur weil meine Eltern nicht geheiratet haben, heißt das nicht, dass du mich beschimpfen kannst.«
    Angie prustete los, und ihr Lachen heiterte seine Welt auf wie nichts zuvor.
    Er senkte die Stimme; sein stahlharter Schwanz schrie danach, heraus und in sie gelassen zu werden. »Tu’s für mich, Angie. Mach es dir selbst. Ich will dir zusehen.«
    Sie schauderte und schloss die Augen, während ihr Mittelfinger in diese enge Muschi glitt, von der er nicht genug bekommen konnte. Sie zog den Finger heraus und fuhr damit über ihren Kitzler. Langsam umkreiste sie den winzigen, sensiblen Muskel. Ihr Körper spannte sich und zitterte, so dicht stand sie schon vor dem Orgasmus. Aber sie kämpfte dagegen an. Es war ihr peinlich. Er hatte das Gefühl, dass sie das vorher noch nie mit jemandem getan hatte. Noch nie jemandem genug vertraut hatte, um sich so verletzlich zu zeigen. Doch sie vertraute ihm genug, um ihn so weit gehen zu lassen, und er wusste genau, was sie brauchte, um vollends loszulassen.
    »Angie?« Nach einem Moment richtete sie ihre schönen braunen Augen auf ihn, hörte aber nicht auf zu masturbieren. »Denkst du gerade an mich?«
    Sie leckte sich die Lippen, dann nickte sie langsam.
    »An mich tief in dir? Wie ich dich ficke?«
    Sie nickte wieder.
    Nik setzte sich auf, stützte die Arme auf die Knie, verschränkte die Hände. »Ich halte dich aufs Bett gedrückt. Mein Körper zwischen deinen Beinen, mein Schwanz tief in dir vergraben.« Er hielt kurz inne, um sicherzugehen, dass er ihre Aufmerksamkeit hatte. »Ich halte deine Arme über deinem Kopf fest. Du willst dich befreien, aber ich lasse dich nicht. Ich habe die Kontrolle übernommen. Und du kannst nicht dagegen ankämpfen. Ich lasse dich nicht weg. Erst wenn ich mit dir fertig bin. Erst wenn ich dich wundgefickt und dafür gesorgt habe, dass du immer und immer wieder meinen Namen schreist.«
    Er war noch nicht einmal fertig, als ihr ganzer Körper sich verkrampfte und sie einen Orgasmus herausstöhnte, der sie bis hinab zu ihren

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