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Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition)

Titel: Wolf Diaries - Erlegen: Wolf Diaries 3 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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und schenkte ihr ein breites Grinsen. Er bedeutete ihr, hereinzukommen.
    »Ich brauche deinen Computer«, formte sie lautlos mit den Lippen, dann machte sie das übliche Zeichen des Tippens auf einer Tastatur.
    Er nickte, zeigte darauf und schob seinen Stuhl ein wenig zurück, damit sie an den Computer herankam.
    Sie hatte kein Faible für technische Spielereien, aber sie wusste, dass Miki beim Anblick dieses Rechners vor Begeisterung ausgeflippt wäre.
    »Also gut. Gib mir den Link.«
    Celine lenkte sie auf die Seite des Designers und führte sie herum. Angie war immer noch nicht beeindruckt von den Sachen des Designers. Aber sie war beeindruckt, als sie merkte, dass Nik Mandarin sprach. Er sprach es auch noch gut. Sie konnte es selbst nicht sprechen, verstand es aber, und er sprach es quasi akzentfrei.
    »Das beeindruckt mich nicht, Celine.«
    »Du bist schwierig.«
    »Ich darf das, es ist meine beschissene Firma.«
    »Okay. Beruhige dich. Ich will nur sagen …«
    »Ich weiß, was du sagen willst und … iiip!«
    »Iiip, was?«
    »Äh …« Angie schlug nach der Hand, die sich zwischen ihre Beine schob. Und ohne Höschen unterm Rock … »Ähm …«
    »Alles klar bei dir?«
    Nik drückte ihre Beine auseinander.
    »Ja. Aber ich, äh, ich muss los.«
    »Angie, ich warte schon seit drei Tagen darauf, dass ich mit dir über die Sachen reden kann.«
    »Ich weiß.«
    »Ich meine, du verschwindest einfach und ängstigst alle in der Stadt halb zu Tode.« Niks Zunge glitt die Innenseite ihres Schenkels hinauf.
    »Celine!«, knurrte sie, was Celine dazu brachte, mit dem Plappern aufzuhören. »Ich kann jetzt nicht darüber sprechen.«
    »Ähm … okay.«
    »Ich rufe dich morgen an oder so.«
    Angie klappte das Handy zu, riss es mitsamt dem Headset ab und warf es auf den Boden. Sie umklammerte die Schreibtischkante, während Niks Finger um ihren Kitzler herum spielten und seine Zunge um ihre Schamlippen kreisten, ohne jedoch etwas wirklich Wichtiges zu treffen.
    Dann wurde ihr etwas bewusst.
    Der Mann ist immer noch am Telefon, verdammt!
    Nik hörte auf, seinem Freund und Geschäftspartner zuzuhören, sobald Angie sich an seinem Computer vornüberbeugte.
    Wo-hoo Ling, oder Cracker, wie die Verbindungsbrüder ihn nannten, palaverte weiter über die Millionen, die sie in letzter Zeit gemacht hatten, aber wen interessierte es? Ehrlich, wen interessierte überhaupt irgendetwas, wenn er auf den perfektesten Hintern und die perfektesten Beine der Welt starrte?
    »Du hörst mir nicht zu, oder?«, seufzte Cracker auf Mandarin.
    »Doch, doch.« Okay. Eine Lüge. Aber Nik konnte dem puritanischen Cracker mit seinen sechs Kleinen und drei treuen Tigerfrauen nicht sagen, dass er im Moment die Hand in der heißesten Muschi des ganzen Landes hatte.
    »Kennst du überhaupt ihren Namen?«
    »M-hm.« Er fuhr mit der Zunge die Innenseite ihres Schenkels hinauf. Sie schmeckte immer so gut, dass er einfach nicht genug von ihr bekommen konnte. Und zu hören, wie sie andere Leute herumkommandierte, machte ihn einfach brutal hart.
    »Ich lege auf.«
    Nik zog das Gesicht weg, hob Angie aber stattdessen auf seinen Schoß. Er positionierte sie so, dass ihr Kopf an seiner Schulter ruhte, sie selbst mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß saß. Er schob die Hände unter ihr Shirt und umfasste ihre jetzt schon harten Nippel. »Warum?«
    »Weil ich weiß, wann ich ignoriert werde.«
    »Nun gut. Ich rufe dich morgen an.«
    »Ich schwöre, ihr Sibirischen habt keine Selbstkontrolle …«
    Nik klickte den Anruf weg. Die verdammten südchinesischen Tiger glaubten immer, sie seien besser als der Rest.
    Er nahm das Headset ab und stellte sein Telefon auf die Mailbox um. Dann wandte er sich wieder der schönen Frau zu, die auf seinem Schoß keuchte.
    Er umfasste fest Angies Nippel und zwickte gerade genug, um ein kleines bisschen Schmerz zu verursachen. Sie stöhnte.
    »Du hast mir gefehlt, Süße«, murmelte er an ihrem Ohr.
    »Ich war nicht weg, Landei.«
    »Aber du warst auch nicht direkt hier.« Wo du hingehörst . Wieder drückte er ihre Nippel, und Angie wäre fast von seinem Schoß gefallen. Er strich mit den Händen über ihre Haut. Nichts fühlte sich besser an als ihre Haut unter seinen Händen.
    Sie packte seine Schenkel. »Hör verdammt noch mal auf, mich anzufassen, und fick mich schon endlich!«
    Angie musste eindeutig die Kontrolle behalten, und die ganze Sache mit dem Berühren schien immer noch ihr allerletzter Versuch zu sein. Aber aus

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