Wolfsgefluester
André sah zu Jacob, der an der Tür stand. "Komm her" wortlos trat er hinter André, umarmte ihn und legte seine Hand genauso hin wie Victor bei mir. "Leg deine Hand auf Jakes und lass uns gemeinsam Atmen!" Einige Minuten dauerte es, bis ich merkte, wie alle im gleichklang atmeten. Die Emotionen wurden schwächer, bis ich bald nichts mehr spürte. Verwirrt sah ich André an, der lächelnd sagte: "Ich habe deine Mauer verstärkt. Jake kann ich durch unsere Bindung abschirmen, sodass du dich nur noch auf Victor einstellen musstest. Und eure Gefährtenverbindung wird auch stärker, schon bald wird es ein Leichtes für dich sein, dich und die deinen zu schützen. Aber jetzt solltest du schlafen. Ich bin im Haus und kann dir jederzeit helfen und Victor bleibt bei dir. Er hilft dir dich zu entspannen." Meine Augen wurden größer als er das sagte. "Sestrenku, du brauchst keine Angst zu haben. Wir sind für dich da."
"Danke" war alles, was ich zustande brachte.
Victor dirigierte mich zum Bett und widerstandslos legte ich mich unter die Decke und schloss die Augen.
"Victor, lass sie dich spüren. Eure Atmung muss im gleichklang bleiben." "Danke André" lächelnd schüttelte dieser den Kopf und legte Victor eine Hand auf die Schulter.
"Es ist noch zu früh, um danke zu sagen. Schlaft gut, morgen nach dem Frühstück, möchte ich gern weiter arbeiten mit ihr."
"Einverstanden" André nickte noch einmal, umarmte Jacob, und wortlos verließen sie das Zimmer.
Victor legte sich zu mir, nahm mich in den Arm und schon bald schliefen wir beide ein.
3
"Shats, was bedrückt dich?" André lag mit geschlossenen Augen in der Badewanne und hatte nicht bemerkt, wie Jacob ins Zimmer kam. Lächelnd öffnete er die Augen.
"Willst du nur da stehen oder leistest du mir hier drin Gesellschaft?"
"Du sollst nicht vom Thema ablenken De." Trotzdem entkleidete Jacob sich und stieg hinter André in die Wanne um ihn an seine Brust ziehen zu können. Nur zu gut wusste er, wie sehr André es liebte, gehalten zu werden. Sanft strichen Jacobs Hände über Andrés Oberkörper, der den Kopf nach hinten legte und die Augen schloss. "Und jetzt verrate mir was dich bedrückt Shats!"
"War es bei mir auch so schlimm?"
"Nein und ja. Da du nicht jede Person spürst, war es leichter für dich. Aber sobald unsere Verbindung entstand, hattest du mich ganz schön erdrückt. Wir beide mussten lernen damit umzugehen und hatten es auch geschafft und genauso wird es auch Sam gelingen. Ihre Kräfte sind stärker, dass schon, aber sie ist nicht allein. Du bist an ihrer Seite, um ihr zu helfen." Jacob knabberte an Andrés Schulter, ehe er fortfuhr. "Und jetzt entspann dich und lass mich dich verwöhnen." Während Jacob den Nacken küsste, legte sich eine Hand auf Andrés Brust und die andere glitt über dessen Oberkörper hinunter zur Hüfte und kam auf Andrés Oberschenkel zu liegen. Als Jacob in den Nacken biss und gleichzeitig in eine Brustwarze kniff, entrang sich ein Stöhnen aus Andrés Kehle. Jacobs andere Hand strich derweil über den Oberschenkel hinauf zur Hüfte und wieder zurück, ehe sie an Andrés steifem Glied stieß. Quälend langsam und leicht wie eine Feder strich die Hand über die gesamte Länge, ehe er bei den Hoden ankam und sie zärtlich knetete. Weiteres Stöhnen war zu hören. André wollte sich umsetzen, damit auch er Jacob berühren konnte, aber dieser legte seinen freien Arm auf Andrés Oberkörper und drückte ihn an seine Brust. "Bleib liegen, sonst höre ich auf", raunte Jacob in Andrés Ohr und biss ihm ins Ohrläppchen. Die Hand an seinen Hoden löste den Griff, um das Glied zu umschlingen und langsam auf und ab zu schieben. André versuchte zwischen sich zu greifen, um auch Jacob verwöhnen zu können, doch dieser knurrte und biss André in die Schulter, sodass dieser laut aufstöhnte. Die Hand um sein Glied erhöhte den Druck wie auch das Tempo, während die andere Hand eine Brustwarze fand und hinein kniff. Beide atmeten schwerer und André spürte Jacobs harten Schwanz in seinem Rücken. Er drückte sich dagegen, und als Jacob aufstöhnte, lächelte er zufrieden. "Lass das", knurrte Jacob doch André drückte sich noch einmal dagegen. "Verdammt De, damit bringst du mich um." Jacob biss ihn und beide stöhnten auf.
"Du weißt was ich will Jake. Bitte!", flehte André seinen Liebsten an. Bei diesem Flehen konnte Jacob nicht widerstehen, zog André auf seinen Schoss und glitt in ihn ein. Jacob drückte Andrés Glied fester zu und wieder
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