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Wolfsgefluester

Wolfsgefluester

Titel: Wolfsgefluester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wilczyca
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Handrücken über die Wange.
"Es ist doch nichts passiert. Wir wissen alle, wie neugierig Kit ist und das er nur Unfug im Kopf hatte." Er wandte sich zu Kit und stupste ihn an der Nase "Nicht wahr Kleiner. Was hattest du vor?" Kit fauchte und knurrte und alle drei Erwachsene lachten.
"Vielleicht ist es gar keine so schlechte Idee Vic" bemerkte Joshua. "Sie vertraut den Tieren und, wenn Kit uns verspricht, still zu sein und sie schlafen zu lassen, dann kann er bleiben. Sie muss spüren, dass sie nicht alleine ist. Wir sind im Rudel aufgewachsen, aber sie war immer alleine. Sie vertraut uns nicht, hat aber noch nicht einmal vor einen wütenden Jack Angst."
"Bitte was?" Schalltete sich Shelly ein. Victor seufzte
"Ja, Josh hat recht. Ich stand mit gebleckten Zähnen und allem was dazugehört auf ihrer Motorhaube und was macht sie? Steigt aus dem Auto und hält mir eine Predigt und dreht mir einfach den Rücken zu. Ganz ehrlich, ich hatte so etwas noch nie erlebt."
"Sehr beeindruckend" Shelly sah zu mir rüber und nahm Kit aus Victors griff. "Kit, du bist lieb und lässt Sam schlafen, sonst musst du zu Paul zurück." Kit quietschte und schleckte Shelly über die Nase. "Na ist gut mein Kleiner, aber sei lieb" damit setzte sie ihn an meine Füße, wo er sich zu einer Kugel zusammenrollte.
"Wenn etwas sein sollte, ruf nach uns. Wir sind in eurer Nähe." Victor strich ihm über den Kopf und verließ mit Shelly und Joshua das Zimmer.
"So mein Lieber und jetzt möchte ich die Story von ihr genau hören. Soweit ich keine Fragen habe, reicht die Kurzfassung." Sie stellte drei Tassen Kaffee auf den Tisch und setzte sich zu den Männern.
"Hab ich eine Wahl?" spielerisch entrüstet hob Victor eine Augenbraue lachte und erzählte. Zwischenzeitlich ging Joshua ab und an ins Büro, um zu sehen, ob alles in Ordnung sei, als er nach dem dritten Mal in die Küche zurückkehrte, lächelte er. Victor unterbrach seine Erzählung "Was ist los Josh?"
"Schau es dir selbst an. Mir fehlen die Worte." Victor und Shelly gingen hinüber und staunten nicht schlecht. Kit lag zusammengerollt auf meinem Oberkörper.
"Hast du etwas beobachtet?", fragte Shelly, der das Verhalten ihres Sohnes fremd war.
"Ja, sie war unruhig, hatte sich ständig gedreht und um sich geschlagen und getreten. Sie hat sogar Kit runter geschmissen, aber seitdem er auf ihrem Oberkörper lag, war sie ruhig. Wie ich schon sagte, sie muss, spüren das sie nicht allein ist."
"Bemerkenswert von Kit so zu handeln." Schlussfolgerte Shelly "Er wird einmal ein guter Anführer sein, man riecht seine Dominanz."
"Ja, da hast du recht."

    8

Als ich am Freitagmorgen erwachte, lag etwas Schweres auf mir und hinderte mich daran mich zu bewegen. Meine Hand ertastete etwas Weiches, und als ich an mir hinabsah, lag eine schwarze, weiche Kugel auf meinem Brustkorb. Ich kraulte das Tierchen sanft und schloss wieder meine Augen. Ein leises quicken ließ mich die Augen wieder öffnen und zwei winzige hellbraune Augen sahen mich an.
"Guten Morgen Kleiner. Hab ich so unruhig geschlafen, dass du dich auf mir legen musstest?" meine Stimme war leise und freundlich und sein Köpfchen schmiegte sich in meine Handfläche. "Aber jetzt musst du von mir runter gehen. Ich muss nämlich unbedingt aufstehen." Instinktiv packte ich ihm in den Nacken und setzte ihn auf den Boden, sofort sprang er auf und rannte aus dem Zimmer. Kurz darauf erschien Victor in der Tür.
"Samantha, schön sie gut gelaunt und munter zu sehen. Wie haben sie geschlafen?" Meine Mine verfinsterte sich sofort und ohne auf seine Frage zu reagieren, fragte ich
"Wie lange gedenken sie mich hier festzuhalten? Das darf doch alles nicht wahr sein. Was war in dem Essen?" mit zwei schnellen Schritten stand ich vor ihm, hob die Fäuste und schlug auf seine Brust ein. "Sagen sie mir endlich was sie von mir wollen!" jedes Wort betonte ich mit einem zusätzlichen Schlag. Ich bemerkte nicht, wie mehrere Leute hinter mir traten und auch nicht, wie Victor mit dem Kopf schüttelte und alle wieder gingen. Ich war blind vor Wut und schlug immer weiter auf seine Brust ein "Lassen sie mich gehen. Ich will weg. Ich will ..." meine Stimme wurde immer leiser und brach unter Schluchzern schließlich ganz zusammen. Ich sank an seine Brust. Mit einer Hand drückte er mich an sich und die andere massierte sanft meinen Nacken. Er hatte seitdem nichts mehr gesagt und auch jetzt blieb er stumm, bis er merkte, wie ich unter seinen Händen einknickte.
"Kommen sie, setzen sie

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